Von der Arbeit im Reinraum bis zur Herstellung und Test der Solarmodulen im Lab |
«Mit dieser neuen und in der Schweiz einmaligen Infrastruktur sind wir in der Lage, die Wettbewerbsfähigkeit von Schweizer Firmen auszubauen», freut sich Prof. Christophe Ballif, Direktor des PV-centers. «Obschon sich die Sonnenenergie zügig entwickelt, wird ihr Potential nach wie vor unvollständig ausgeschöpft». Drei Jahre nach seiner Eröffnung geniesst das PV-Center einen Ruf, der weit über die Schweizer Grenzen reicht. Erfolgreich dazu beigetragen haben wirksamere Heterojunction-Siliziumzellen (HJT) oder die weltweit ersten weissen und farbigen Solarpanels, die vor allem auch seitens der Architekten begrüsst wurden.
Beitrag zur Erreichung der Energieziele der Schweiz: «Die Photovoltaik nimmt in der Palette der vom CSEM entwickelten Technologien einen besonderen Platz ein», bemerkt Mario El-Khoury, Generaldirektor des CSEM. «Der Demokratisierungsprozess dieser Energie eröffnet der Welt die Chance, von einer sauberen Zukunft ohne Einbusse der Lebensqualität zu träumen. Dieser Wunsch steht für unser Unternehmen im Mittelpunkt». Die Arbeiten von Professor Christophe Ballif und seinem Team haben zum Ziel, die Zugkraft der Sonnenenergie zu verstärken, damit der Bund seine Energieziele erreichen kann. Der Bundesrat ist sich dieser Rolle bewusst. Er unterstützt finanziell das Zentrum, das mit zahlreichen Schweizer Industriepartnern und Forschungseinrichtungen zusammen arbeitet, ganz besonders mit dem Photovoltaik Labor der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) in Neuenburg.
Text: CSEM
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