Donnerstag, 16. Mai 2024

Mit Stromgesetz kann die Schweiz CO2-Emissionen bis 2035 halbieren.

Um das Klima zu schützen, muss die Schweiz die Treibhausgasemissionen stark reduzieren. Dazu hat sie sich mit der Energiestrategie und dem Klimaschutzgesetz verpflichtet. Eine neue Studie der ZHAW im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt nun: Mit dem Stromgesetz kann die Schweiz ihre CO2-Emissionen bis 2035 halbieren. Damit ist das Stromgesetz, das am 9. Juni 2024 zur Abstimmung kommt, der zentrale nächste Schritt in der Schweizer Klimapolitik.  

In einer aktuellen Studie berechnet die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), wie viel CO2 die Schweiz mit der Umsetzung des Stromgesetzes einsparen kann. Die Resultate sind eindrücklich: Wird das Gesetz angenommen, kann die Schweiz bis 2035 zwischen 75 und 100 Millionen Tonnen CO2 einsparen. «Diese Reduktion ist beträchtlich. Dank dem Stromgesetz und dem damit verbundenen Ausbau der erneuerbaren Energien würde die Schweiz in gut zehn Jahren nur noch halb so viel CO2 ausstossen wie heute», sagt Professor Jürg Rohrer, Leiter der Forschungsgruppe Erneuerbare Energien an der ZHAW und Hauptautor der Studie.

 

Ein Meilenstein für die Klimapolitik der Schweiz: Mit der deutlichen Annahme des Klimaschutzgesetzes im vergangenen Juni hat die Schweiz beschlossen, bis ins Jahr 2050 klimaneutral zu werden. Das Stromgesetz setzt nun verbindliche Ziele, die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen bis 2035 auf 35 TWh und bis 2050 auf 45 TWh zu erhöhen. «Die Studie zeigt, dass der Ausbau der Stromproduktion aus Sonne, Wind und Biomasse massgeblich dazu beiträgt, bis 2050 netto null Treibhausgasemissionen zu erreichen. Mit einem JA zum Stromgesetz machen wir also endlich vorwärts mit dem Klimaschutz», ist Nils Epprecht, Geschäftsleiter der Schweizerischen Energie-Stiftung SES, überzeugt.

 

Ohne Stromgesetz werden die Klimaziele verfehlt: Die Studie analysiert auch, wie sich die Treibhausgasemissionen der Schweiz ohne die Massnahmen des Stromgesetzes entwickeln würden. Dafür erstellten die Autor:innen zwei Szenarien. Steigt die Schweiz trotzdem aus CO2-intensiven Technologien wie Benzinautos oder Ölheizungen aus, droht ein Strommangel. Der steigende Strombedarf müsste dann durch massive Stromimporte oder den raschen Bau von Gaskraftwerken gedeckt werden, was zusätzliche 75 Millionen Tonnen CO2 verursachen würde. 


Findet der Ausstieg aus CO2-intensiven Technologien hingegen nur dann statt, wenn im Inland ausreichend Strom zur Verfügung steht, würde sich der Umstieg auf Wärmepumpen, Elektroautos usw. um Jahre verzögern. Die ZHAW rechnet in diesem Szenario, dass der längere Betrieb der CO2-intensiven Technologien zu einem zusätzlichen Ausstoss von 100 bis 150 Millionen Tonnen CO2 bis 2035 führen würde. 


Nur mit einem JA zum Stromgesetz kann die Schweiz die Ziele erreichen: Diese Resultate zeigen: Bei einer Ablehnung des Stromgesetzes würde die Schweiz weder die Ziele des 2023 von der Stimmbevölkerung beschlossenen Klimaschutzgesetzes noch ihre Klima-Zwischenziele für 2030 erreichen. Ebenso könnte sie ihre internationalen Verpflichtungen aus dem Pariser Klima-Abkommen nicht erfüllen. Nur mit einem JA zum Stromgesetz am 9. Juni 2024 und dem damit verbundenen Ausbau der erneuerbaren Energien werden diese Ziele erreicht. 

Studie downloaden

Quelle: Schweizerische Energie Stiftung

 ^^^ Nach oben

Samstag, 11. Mai 2024

Roche fängt Sonne ein: Riesige PV-Fassade im deutschen Mannheim

 
Der Basler Chemie-Weltkonzern setzt gemäss eigenen Angaben seinen Weg zu nachhaltiger Energieerzeugung fort und verstärkt den Ausbau seiner Photovoltaik-Anlagen am Standort. Mit der Installation von vier neuen Anlagen und einem Zuwachs von 1.900 Modulen unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für erneuerbare Energien. 

Nach Abschluss der einjährigen Bauzeit im Juli 2024 werden insgesamt 8.000 Module auf dem Werksgelände installiert sein, deren erzeugter Strom vollständig im Werk genutzt wird. "Der Ausbau unserer Photovoltaik-Anlagen in Mannheim ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft", erklärt Martin Haag, Werkleiter bei Roche in Mannheim. "Wir sind stolz darauf, dass unsere innovativen Lösungen einen wesentlichen Beitrag zur Bereitstellung und Nutzung alternativer Energien leisten und wir damit aktiv zur Förderung einer nachhaltigen Energieversorgung beitragen." 

Mehr Power als 530 Einfamilienhäuser: Mit dem erfolgreichen Abschluss der Bauphase können jährlich etwa 1.600 Megawattstunden Strom in das Netz des Roche-Werks eingespeist werden. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Einfamilienhauses mit zwei Personen liegt bei etwa 3.000 Kilowattstunden pro Jahr. Somit entspricht die Leistung der Anlagen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von mehr als 530 Einfamilienhäusern.Roche plant, die Gesamtleistung der Photovoltaik-Anlagen bis 2026 um weitere 30 Prozent aufzustocken. Mit dann insgesamt 10.000 Modulen soll eine jährliche Stromerzeugung von rund 2.000 Megawattstunden erreicht werden, was dem Verbrauch von etwa 666 Einfamilienhäusern entspricht.

Wenn Nachhaltigkeit auf Parkhäuser trifft: vertikale Innovation in Mannheim: Ein Highlight des Projekts ist die vertikal verbaute Photovoltaik-Anlage am Parkhaus des Mannheimer Standorts von Roche. Mit über 1.000 m² Fläche handelt es sich dabei um eine der größten vertikalen Anlagen Europas. An der Fassade sind 540 Module verbaut, was eine jährliche Stromerzeugung von rund 80 Megawattstunden ermöglicht. Diese Energie wird für die Speisung der im Parkhaus befindlichen 100 Ladepunkte für Elektroautos verwendet.

Quelle:  Roche

 ^^^ Nach oben

Mittwoch, 8. Mai 2024

Solarstrom ist Sozialstrom

Solarstrom ist schon heute Sozialstrom – erschwinglich für jedermann und für jede Frau, ob arm oder reich. Solaranlagen sind bereits ein globaler Megatrend. Die Anschaffung lohnt sich finanziell und erst recht für die Umwelt und für das Klima. Ein Kommentar des deutschen Energiepublizisten Franz Alt.

Solaranlagen werden ständig preiswerter und sie sind komplett steuerfrei. Energetisch sind sie heute wesentlich effizienter als noch vor 15 Jahren. Man kann bis zu 80 Prozent Stromkosten sparen. Und morgen noch mehr. Das gilt für alle Menschen in allen Ländern der Welt – vor allem für die Armen. Die glücklichsten Solarstrombetreiber habe ich in armen Ländern wie Indien, Bangladesch oder Somalia und Mali erleben dürfen. Im Kongo erzählte mir ein Elektriker, der arbeitslos war und nach Europa fliehen wollte: „Ich habe jetzt einige Solarzellen auf meiner Hütte. Nun kommen die jungen Leute meines Dorfes, um bei mir ihre Handys und Laptops aufzuladen. Dadurch habe auch ich einen Job und ein Einkommen und ich denke nicht mehr daran, nach Europa zu fliehen. Welch ein Glück, dass ich über Solarstrom in meiner Heimat bleiben kann“. Welch eine Chance für eine bessere Welt, in der kein Kind mehr verhungern und niemand mehr fliehen muss.

In Abu Dhabi konnte eine Gruppe deutscher Klima-Journalisten soeben erfahren wie die arabischen Länder, die mit klimaschädlichem Öl reich wurden, allmählich auf Solarenergie und den Export von solarem Wasserstoff umsteigen und damit – zumindest längerfristig – auch einen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten. In Abu Dhabi wurde Ende 2023 die größte Solaranlage der Welt eingeweiht. Auf einer Fläche von 21 Quadratkilometern wurden ca. vier Millionen Solarmodule installiert. Nach Angaben der Betreiber können sie 160.000 Haushalte mit Strom versorgen und 2,4 Millionen Tonnen CO2 vermeiden. Die Module drehen sich mit der Sonne und werden mit Hilfe von Robotern von Sand und Wüstenstaub frei gehalten. Bis 2030 soll die Anlage noch einmal vervierfacht werden und dann 14 Gigawatt Strom erzeugen. Das entspricht mehr als zehn Atomkraftwerken.

Die Solarenergie hat weltweit ihren Kipppunkt erreicht: Wir werden eine völlig neue Vorstellung über den Sinn unseres Daseins entwickeln, wenn wir uns einlassen auf diese neue Energiedimension: Wir sind auf diesem Planeten, um mitzuarbeiten an der Bewahrung der Schöpfung. Damit auch unsere Kinder und Enkel und deren Kinder und Enkel hier ein schönes, gutes und glückliches Leben führen können. Welch eine Vision! Wir brauchen unsere alte Sonne für eine neue und bessere Welt. Mit der Sonne ein Leben voller Wonne. Aus dem Schein der Sonne kann ein neues Sein der Menschen werden.

Das Kraftwerk daheim: Es gibt sonnenreichere Länder als Deutschland. Doch auch hierzulande kann – zumindest theoretisch – etwa hundert Mal mehr grüner Strom gewonnen werden als wir zurzeit verbrauchen. Sonne und Windkraft werden auch immer mehr genutzt. 2023 wurden in Deutschland 14,1 Gigawatt Photovoltaik zugebaut, fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor. Nach dem Willen der Bundesregierung soll das erst der Anfang, besser gesagt der Neuanfang, des Solarbooms sein, der zwischen 2012 und 2023 von den Vorgängerregierungen sträflich vernachlässigt wurde. Ein am 34. Jahrestag von Tschernobyl (26. April 2024), im Bundestag verabschiedetes „Solarpaket“ soll den weiteren Solarboom beflügeln. Zum Erreichen der Klimaziele braucht Deutschland jetzt: Mehr Speicher, neue Stromleitungen, große Wärmepumpen und andere Stahlwerke sowie Begeisterung für Energie in Bürgerhand und endlich wirklich einen Abbau der bürokratischen Bremsklötze.

Mini-Kraftwerke gibt es schon für ein paar hundert Euro. Für Verbraucherinnen und Verbraucher eine echte Ersparnis. Dein Dach oder Dein Balkon verdient künftig Geld oder spart zumindest Geld. Was Sie selbst fast kostenlos ernten, müssen sie künftig nicht  vom alten Stromversorger kaufen. Dieses Geschäft soll durch Abbau einiger bürokratischer Hürden künftig einfacher werden. So soll es nicht mehr zwingend einen digitalen Stromzähler brauchen. Der alte Stromzähler kann stattdessen rückwärts laufen. Das geht jetzt sogar im überbürokratisierten Deutschland. Künftig sollen auch mehr Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern installiert werden, damit eine „gemeinschaftliche Gebäudeversorgung“ möglich wird. Der Sonnenstrom kann anteilig genutzt werden.

Landefläche für die Sonne: Je größer das Dach, desto mehr Landefläche für die Sonne. Auch Dächer von Werkshallen und Supermärkten sollen künftig mehr als bisher genutzt werden. Aldi will 120 neue Supermärkte komplett klimaneutral und mit dem umweltfreundlichen Baumaterial Holz bauen. Die Einspeise-Vergütungen für Solarstrom werden attraktiver. Landwirte sollen dafür gewonnen werden, sich ein zweites Einkommen über die Sonne zu sichern, indem sie fünf Meter über ihren Äckern Solaranlagen installieren. Landwirte werden Energiewirte über Biogasanlagen und über Agri-Photovoltaik. Auch Windräder sollen schneller als bisher genehmigt werden. Kanzler Scholz: „Statt acht Jahre sind auch acht Monate Genehmigungszeit möglich“.  Das „Solarpaket“ ist ein Meilenstein für die Energiewende in Deutschland.

Die jetzt begonnene solare Weltrevolution kann die erste globale wirklich friedliche Revolution aller Zeiten sein. Die großen Revolutionen der Weltgeschichte waren alle voller Gewalt und Brutalität. Die russische Revolution 1918 kostete etwa acht Millionen Menschen das Leben, die chinesische Revolution von 1949 bis zur kommunistischen Kulturrevolution in den Sechzigern des letzten Jahrhunderts forderte mehr als 60 Millionen Tote und die französische Revolution im Jahr 1789 und die Schreckensherrschaft der Jakobiner danach bis zu 300.000 Menschenleben. Ganz zu schweigen von den seelischen Schäden dieser Gewaltorgien. Und die industrielle Revolution hat uns durch die fossil-atomare Energiewirtschaft die Klimakrise beschert. Unsere Welt ist deshalb heute voll von Krisen, Kriegen und Konflikten um Energie. Jahrzehnte lang war Deutschland vom russischen Gas abhängig, was dazu führte, dass wir Putins Kriege mitfinanzierten. Diese Abhängigkeit bereuen heute viele.

Eine Frage der Vernunft: Eigentlich müsste Klimaschutz eine rationale Angelegenheit sein. Schließlich leben wir in einer Zeit extremer Wetterkatastrophen, haben im Februar Meeresoberflächentemperaturen wie im Juli und erleben von Jahr zu Jahr mehr Hitzetote. Es ist ökonomisch, ökologisch, ethisch und gesundheitlich nur vernünftig, das Klima, das unsere Lebensgrundlage ist, zu schützen. Aber trotzdem wird der Ausbau fossiler Infrastrukturen durch Flüssiggas-Terminals, die noch 50 Jahre das Klima belasten, auch im Jahr 2024 in Deutschland weiter vorangetrieben. Sind wir noch zu retten? Vielleicht!

Die knallharten finanziellen Interessen der fossilen Lobbyisten scheinen noch immer wichtiger als die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Die Klimakrise stellt das Generationen-Versprechen in Frage, dass die Zukunft besser sei als die Vergangenheit. Noch immer macht uns die Klimakrise nicht rationaler, sondern irrationaler. Wenn wir endlich mehr Rationalität lernen wollen, müssen wir mutiger, konsequenter und rascher als bisher den Einstieg ins solare Zeitalter wagen. Das ist gar kein Hexenwerk, sondern schlicht eine Frage der Vernunft.

Quelle: Franz Alt 2024
 ^^^ Nach oben

Donnerstag, 2. Mai 2024

CH-Wasserkraft 2023

Am 1. Januar 2024 waren in der Schweiz 705 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 Kilowatt in Betrieb (1.1.2023: 693 Anlagen). Die maximale mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 26 MW (Megawatt) zugenommen. Diese Zunahme erfolgte aufgrund von mehreren neu in Betrieb gesetzten Kraftwerken und Erneuerungen.

Die erwartete Energieproduktion der in der Wasserkraftstatistik enthaltenen Kraftwerke ≥300 kW lag 2023 bei 37'171 Gigawattstunden pro Jahr (Vorjahr: 37'260 GWh/Jahr). Der gesamte erwartete Zubau aller Neubauten betrug 67 GWh/Jahr, wovon das Kraftwerk Augand (35 GWh/Jahr) den grössten Anteil trägt.

Durch die regelmässige Aktualisierung der zu erwarteten Produktion der bestehenden Anlagen resultierte eine Reduktion von -90 GWh/Jahr. Verantwortlich dafür war vor allem die unterdurchschnittliche Hydrologie der vergangenen Jahre im Tessin und in Graubünden. Die Kantone mit der grössten Produktionserwartung sind das Wallis mit 10'335 GWh/Jahr (27.8%), Graubünden mit 7'909 GWh/Jahr (21,2%), Tessin mit 3'550 GWh/Jahr (9.5%) und Bern 3'395 GWh/Jahr (9.1%). Im Jahr 2023 standen 12 Zentralen mit einer geplanten Jahresproduktion von 52 GWh im Bau.

Gemäss dem geltenden Energiegesetz soll die durchschnittliche jährliche Wasserkraftproduktion bis 2035 auf 37‘400 GWh ansteigen (Richtwert). Die Entwicklung wird im Rahmen des «Monitoring Energiestrategie 2050» beobachtet. Das Monitoring stützt sich auf die vorliegende Statistik der Wasserkraft. Für das Monitoring wird jedoch von der erwarteten Energieproduktion gemäss Statistik der wirkungsgradbereinigte Verbrauch der Zubringerpumpen abgezogen und danach die Produktion der Wasserkraftwerke < 300 kW addiert. Für das Monitoring ergibt sich damit für 2023 eine durchschnittliche inländische Produktion von 36`708 GWh/Jahr (-66 GWh/Jahr gegenüber dem im Vorjahr gemeldeten Wert).

Storymap «Die bedeutendsten Wasserkraftanlagen der Schweiz»: Mit Wasserkraft wurden 2023 rund 57.6% des inländischen Stroms erzeugt. Mit der Storymap des BFE wird die Statistik der Wasserkraft auf spielerische Art zugänglich gemacht. Sie visualisiert die Wasserkraftanlagen mit einer Leistung grösser als 300 kW gemäss ihrer Bedeutung für die Stromproduktion und zeigt, wo sie sich befinden und durch welche Zuflüsse sie gespeist werden.

Storymap «Wasserkraft: die speicherbare Energie»: Die Bedeutung der Energiespeicherung für die Versorgungssicherheit nimmt zu. Wasserkraftwerke spielen dabei eine wesentliche Rolle für die Schweiz. Die Storymap des BFE zur speicherbaren Wasserkraft veranschaulicht, welche Anlagen in der Schweiz wie stark zur Speicherung beitragen und wie der Speicheranteil im Verhältnis zur Gesamtproduktion aussieht.


Adresse für Rückfragen

Mediendienst BFE, 058 460 81 52



Herausgeber

Bundesamt für Energie
http://www.bfe.admin.ch
 ^^^ Nach oben