tag:blogger.com,1999:blog-38951715643188495362024-03-18T17:56:53.631+01:00S O L A R M E D I ADer Blog Solarmedia widmet sich der Solarenergie und der neuen solaren Weltwirtschaft ... gehört zu «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch) ... Beiträge zeitlich geordnet, Stichwort- / Labelsuche in linker Spalte ... Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.comBlogger4133125tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-44618070591874879792024-03-18T17:25:00.003+01:002024-03-18T17:30:18.732+01:00Diese Woche: Schweizer Photovoltaik-Tagung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf8XcPqQtOhVpVW-YBZ449jx01Cq61lF3lpQIaA0gx329ExFlE0hjczSzDqJKPBUpAIyrMy7xo1gaeC_FU2vyvvriikvTZYUTCHjRZrz1bteN6j6MC9GBvCx46S0iCmFiCQZ8HX17i0pwobiM-6Z3hxSpmxWrrNyhauvflLiooeoD0JFjuek2JFnntXac/s2126/Bildschirmfoto%202024-03-18%20um%2017.22.23.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="502" data-original-width="2126" height="95" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf8XcPqQtOhVpVW-YBZ449jx01Cq61lF3lpQIaA0gx329ExFlE0hjczSzDqJKPBUpAIyrMy7xo1gaeC_FU2vyvvriikvTZYUTCHjRZrz1bteN6j6MC9GBvCx46S0iCmFiCQZ8HX17i0pwobiM-6Z3hxSpmxWrrNyhauvflLiooeoD0JFjuek2JFnntXac/w400-h95/Bildschirmfoto%202024-03-18%20um%2017.22.23.png" width="400" /></a></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"></span><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">D<i>as jährlich stattfindende zweitägige Gipfeltreffen der Schweizer Photovoltaikbranche wird von Swissolar gemeinsam mit <a href="https://www.energieschweiz.ch/" rel="noreferrer noopener" target="_blank">EnergieSchweiz</a> und dem <a href="http://www.strom.ch/" rel="noreferrer noopener" target="_blank">Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE)</a>
organisiert. Das breit angelegte Programm beleuchtet unter anderem
politische Rahmenbedingungen, den Markt und seine Herausforderungen,
Schwerpunkte der Forschung und die Integration der Solarenergie in
Gebäude und Stromnetze. Die Tagung wird durch eine Produktausstellung
von wichtigen Akteuren der Solarbranche sowie eine wissenschaftliche
Posterausstellung ergänzt</i>. </span></span></div><p style="text-align: left;"></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><a class="block group mb-6 h-full flex flex-col" href="https://www.swissolar.ch/de/pv-tagung/programm" target="">Jetzt geht’s richtig los – von 10 auf 50 % Solarstrom</a> - so das Motto der diesjährigen Veranstaltung in Lausanne, alles Weitere:</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Internet: <a href="https://www.swissolar.ch/de/pv-tagung">https://www.swissolar.ch/de/pv-tagung</a><br /></span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">X (früher Twitter): #PVTagung24</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Live-Begleitung durch <a href="http://solarmedia.blogspot.com" target="_blank">Solarmedia</a> ab Donnerstag 21.März 2024</span></span><i><br /></i></p><p style="text-align: center;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p><div class="toolbox-element toolbox-content wysiwyg content-container" style="text-align: left;"><div class="wysiwyg">
</div>
</div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-81728031725821861742024-03-16T17:09:00.004+01:002024-03-16T17:11:47.729+01:00Zum neuen CO2-Gesetz <p style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Nun ist klar, was das <a href="https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20220061" rel="noopener" target="_blank">CO2-Gesetz für die Zeit ab 2025</a>
regeln wird. Das Parlament hat in der Frühlingssession die letzten
Differenzen bereinigt. Ladestationen für Elektroautos werden nicht
gefördert, und die CO2-Emissionen sollen in erster Linie im Inland
reduziert werden.<span id="more-30821"></span></span></span></i></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Das CO2-Gesetz hat
zum Ziel, die Treibhausgasemissionen in der Schweiz bis 2030 gegenüber
1990 zu halbieren. Das revidierte Gesetz setzt auf Anreize und Förderung
statt auf neue Abgaben, so wie dies die Variante vorgesehen hatte, die
von den Stimmberechtigten im Juni 2021 verworfen wurde.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Bei folgenden Punkten gab es vor der Frühlingssession noch Differenzen:</span></span></p><ul style="text-align: justify;"><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Förderung von Ladestationen</span></span></li><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Reduktionsziel für CO2-Emissionen</span></span></li></ul><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Und das wurde entschieden:</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Basisinstallationen
für Ladeinfrastruktur in Mehrparteiengebäuden, bei Betrieben mit
mehreren Arbeitsplätzen auf öffentlichen Parkplätzen werden keine
Bundesförderung erhalten. Der Nationalrat ist im Rahmen der
Differenzbereinigung mehrmals dem Ständerat entgegengekommen, indem er
die Förderung von 30 auf 20 Millionen Franken reduzierte und auf eine
Förderung auf öffentlichen Parkplätzen verzichtete. Der Ständerat hat
eine Förderung stets abgelehnt mit Verweis auf die zunehmende
Elektrifizierung und der bereits vorhandenen Förderung in einigen
Kantonen. In der Einigungskonferenz gestern setzte sich schliesslich die
Haltung des Ständerats mit 14 zu 12 Stimmen durch.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Weiter will
das Parlament im Gesetz keine fixe Quote zur Reduktion der
CO2-Emissionen im Inland. Das revidierte CO2-Gesetz hält nun fest, dass
die Reduktion der Emissionen in erster Linie im Inland erreicht werden
soll. Auch in diesem Punkt konnte sich der Ständerat durchsetzen. Der
Nationalrat hatte verlangt, dass 75 Prozent der CO2-Emissionen im Inland
reduziert werden müssen, hatte dann im Verlauf der Debatte die Quote
auf 70 Prozent gesenkt.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Das Parlament hat weiter nicht definiert,
wie rasch die CO2-Emissionen bei den Autos im Zeitraum 2025 bis 2030
reduziert werden müssen. Weiterhin möglich ist zudem die Abtretung von
Personenwagen. Jeder Importeur von Personenwagen, unabhängig ob Gross-
oder Kleinimporteur, hat die Möglichkeit, ein von ihm eingeführtes
Fahrzeug für die CO2-Sanktionsberechnung einem anderen Grossimporteur
abzutreten. Dies erfolgt in der Regel gegen eine entsprechende
Entschädigung. Importeure, deren CO2-Emissionsbilanz über den Zielwerten
liegt, können beispielsweise Elektroautos eines anderen Importeurs in
ihre Flotte aufnehmen und damit erreichen, dass sie weniger oder keine
Sanktionen entrichten müssen.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Weiter eine Auswahl von Vorstössen, die National- und Ständerat behandelt haben:</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Nationalrat</b></span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der
Nationalrat ist für eine Systemänderung bei der CO2-Lenkungsabgabe auf
Brennstoffen: Der Bundesrat muss prüfen, ob diese Abgabe, die heute via
Krankenkassenprämien rückerstattet wird, nicht direkt an die Haushalte
zurück verteilt werden könnte. Der Nationalrat hat einen entsprechenden <a href="https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20234334" rel="noopener" target="_blank">Vorstoss der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (Urek-N)</a> angenommen.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Ständerat</b></span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Erneuerbares Gas war Thema in mehreren Vorstössen:</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der
Ständerat will, dass Biogasanlagen ihr Gas als Biomethan verkaufen
können. Der Ständerat folgte damit dem Nationalrat und hiess den
Vorstoss von <a href="https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223193" rel="noopener" target="_blank">Priska Wismer-Felder (Die Mitte/LU)</a> gut. Der Bundesrat muss nun dem Parlament die nötigen rechtlichen Grundlagen dafür unterbreiten.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der
Ständerat ist dafür, dass der Anteil an erneuerbarem Gas erhöht wird.
Dabei sollen die Potenziale im In- und Ausland berücksichtigt werden.
Nach dem Nationalrat hiess auch der Ständerat <a href="https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20233019" rel="noopener" target="_blank">die Motion der UREK-N</a> gut. Der Bundesrat muss nun die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Weiter
wird der Bundesrat beauftragt, ein Anreizsystem auszuarbeiten, um den
Bau und den Betrieb von Anlagen zur Umwandlung von Solarstrom in
synthetische Gase (u.a. Wasserstoff) voranzutreiben und so die
Speicherung von Solarstrom zu ermöglichen. Den <a href="https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20214606" rel="noopener" target="_blank">entsprechenden Vorstoss</a> hat der Ständerat angenommen.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Zudem
ist der Ständerat wie der Nationalrat dafür, dass importiertes Biogas
von der CO2-Steuer befreit wird. Der Bundesrat muss nun den <a href="https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20214318" rel="noopener" target="_blank">Vorstoss von Niklaus-Samuel Gugger (EVP/ZH)</a> umsetzen.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Ja sagt der Ständerat zum <a href="https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223078" rel="noopener" target="_blank">Vorstoss von Bruno Storni (SP/TI).</a>
Er will, dass Gebrauchtwagen leichter zu Elektrofahrzeugen umgerüstet
werden können. Der Bundesrat muss nun Gesetz und Verordnung entsprechend
anpassen.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Ständerat sagte weiter ja zum <a href="https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20234152" rel="noopener" target="_blank">Vorstoss von Thierry Burkart (FDP/AG)</a>
zum Weiterbetrieb der bestehenden Kernkraftwerke. Der Bundesrat muss
nun in einem Bericht unter anderem aufzeigen, welche regulatorischen und
finanziellen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssten, um den Erhalt
der bestehenden Kernkraftwerke für einen Langzeitbetrieb zu ermöglichen
und gleichzeitig die Sicherheit dieser Anlagen zu gewährleisten.</span></span></p><p>Brigitte Mader, Kommunikation, Bundesamt für Energie</p><p>Quelle: <a href="https://energeiaplus.com/2024/03/15/parlament-verabschiedet-co2-gesetz/" target="_blank">energeiaplus.com </a><i><br /></i></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-81706628202401830122024-03-14T10:37:00.003+01:002024-03-14T10:39:25.633+01:00 Rekord-Solardach: Ernst Schweizer liefert Montagesystem MSP<p class="typography--lead"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI0sghFMTN8d9K6noSVMYybeKwEZxgs7ZKaq2uAcNOezPveOEUxNdfqP6TZf2fRdSROmdjON2QeuNUbKFhhmH1xywWiXFPEd8ajxXzXh9NbWoAJ1mPax6_U8Vr2Mkt4RdUL9DGaWN8dXf5h541KpJniSS2Jen4890Yke0WZsMVidbnAMqaX3RbCUPZJnw/s2880/schweizer_dach.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1278" data-original-width="2880" height="178" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgI0sghFMTN8d9K6noSVMYybeKwEZxgs7ZKaq2uAcNOezPveOEUxNdfqP6TZf2fRdSROmdjON2QeuNUbKFhhmH1xywWiXFPEd8ajxXzXh9NbWoAJ1mPax6_U8Vr2Mkt4RdUL9DGaWN8dXf5h541KpJniSS2Jen4890Yke0WZsMVidbnAMqaX3RbCUPZJnw/w400-h178/schweizer_dach.png" width="400" /></a></div><br /><p></p><p class="typography--lead" style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die Metallbau- und Solarfirma Ernst Schweizer AG in Hedingen (ZH) ist Partner für die
Realisierung der weltweit grössten Aufdach-PV-Anlage. Mit dem
Montagesystem MSP werden über 80’000 Module mit einer Leistung von über
35 MWp installiert.</span></span></i></p><div class="block block-wysiwyg component-spacing"><div class="block__inner container-md animate entered"><div class="block__content text-left typography"><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">In Skandinavien entsteht in den kommenden Monaten die grösste
Aufdach-Photovoltaikanlage der Welt. DSV, ein global tätiges
Logistikunternehmen mit 75’000 Mitarbeitenden und eigenen Büros in über
80 Ländern, baut <b>in der dänischen Stadt Horsens ein hochmodernes
Logistikzentrum. Der gewaltige Gebäudekomplex ist weltweit der
fünftgrösste </b>– das Hauptdach ist rund 1 Kilometer lang, die Lagerfläche
beträgt 220’000 Quadratmeter. Er ist ressourceneffizient und
energieautark und nutzt neuste Technologien.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Auf der gewaltigen Dachfläche entsteht eine ebenso eindrückliche
Photovoltaikanlage. Sie wird dereinst eindrückliche <b>35,85 MWp erzeugen –
genug, um praktisch den gesamten Energiebedarf des Zentrums zu decken.</b>
Erwartet wird eine jährliche Produktion von ca. 33,15 GWh. Dies
entspricht dem Stromverbrauch von ca. 7’300 Haushalten. Dadurch kann DSV
jährlich über 5’300 Tonnen CO2-Emissionen einsparen.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Hauptauftragnehmer für das Grossprojekt ist SolarFuture ApS, ein
führender dänischer Anbieter für Photovoltaikanlagen</b> für Gewerbe und
Industrie. Gemeinsam mit DSV hat sich SolarFuture für Schweizer als
Partner und Lieferanten für die Unterkonstruktion der Aufdach-PV-Anlage
entschieden.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">In diesen Tagen beginnt die Installation der über 80’000 Module mit
dem Montagesystem MSP-FR-EW von Schweizer. Das blitzstromtragfähige
System für gerahmte PV-Module zeichnet sich vor allem durch schnelle und
einfache Montage bei minimalem Aufwand aus. Es lässt sich <b>ohne
Dachdurchdringung installieren und flexibel der Dachtopografie anpassen.</b>
MSP-FR-EW vereint geringste Lasteinwirkung mit hoher Wirtschaftlichkeit
und Langlebigkeit und überzeugt darüber hinaus mit der Verwendung von
klimafreundlich produziertem, hochwertigem Aluminium als Werkstoff.
<b>Dadurch sinken die CO2 Emissionen um etwa 75 Prozent</b> im Vergleich zum
weltweiten Durchschnitt.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die PV-Anlage wird voraussichtlich Ende 2024 vollständig installiert
und an das Stromnetz angeschlossen sein. Sie stellt einen Meilenstein
für alle Projektbeteiligten, für die Solarbranche insgesamt und für die
Entwicklung der erneuerbaren Energien in Europa dar. Gunnar Johansson,
Leiter Solar bei Schweizer, unterstreicht: «Mit grossem Stolz sind wir
Partner bei dieser aussergewöhnlichen PV-Anlage. Dieses
Leuchtturmprojekt bestätigt das Potenzial und die Vorzüge unseres
Montagesystems MSP für eine maximale Nutzung der Dachfläche und eine
bedarfsgerechte Solarstromproduktion.»</span></span></p><p>Quelle: <a href="https://www.ernstschweizer.ch/de/news/2024-02-27-news/" target="_blank">Ernst Schweizer AG</a><br /></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>
</div>
</div>
</div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-42731996102684888872024-03-12T17:55:00.004+01:002024-03-12T17:58:16.602+01:00So geht der Bau von solaren Grossanlagen<div style="text-align: justify;"><br /></div><p style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"></span></span></i></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><i><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiP7Epwm3uC17XhY6JB5P1Qbyzs6NNZN7ns7fzvP2dMortdubhhozF2tu5kppkHSqk0dwuiUu4HxG4ZjiXgjSj3Ag-7Y4DlJiqahfBeqniGTsjeMUU5akX4IzRzP_4f9XUoiE4i0uUFOe_68dP7JNukVEs_qhGBxlbavSqwQA5ewP48OIzLTWZ9bp8siMo/s770/solarpark-denkingen_KuhnleKnoedler.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="420" data-original-width="770" height="219" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiP7Epwm3uC17XhY6JB5P1Qbyzs6NNZN7ns7fzvP2dMortdubhhozF2tu5kppkHSqk0dwuiUu4HxG4ZjiXgjSj3Ag-7Y4DlJiqahfBeqniGTsjeMUU5akX4IzRzP_4f9XUoiE4i0uUFOe_68dP7JNukVEs_qhGBxlbavSqwQA5ewP48OIzLTWZ9bp8siMo/w400-h219/solarpark-denkingen_KuhnleKnoedler.jpg" width="400" /></a></span></i></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><i><span style="font-size: large;"> </span></i></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><i><span style="font-size: large;">Auf der Schwäbischen Alb entsteht künftig der größte Solarpark im süddeutschen Baden-Württemberg. Die installierte Leistung wird 80 Megawatt betragen – gut doppelt so
leistungsfähig wie der bislang auf Platz eins stehende Solarpark im
Land. Am 4. März 2024 fand der feierliche Spatenstich statt. Ab Mitte
2025 soll die 80 Hektar große Freiflächenanlage bei Langenenslingen pro
Jahr rund 80 Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugen und damit
rechnerisch den Bedarf von rund 30.000 Haushalten decken. </span></i></span></div><p style="text-align: left;"></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Das Vorzeigeprojekt ist ein Beispiel für eine gelungene Kooperation
im Südwesten: Die Projektpartner kamen über den Branchenverband Solar
Cluster Baden-Württemberg zusammen; der Projektentwickler SolNet, der
die Verbindung zum Grundstückseigentümer und der Gemeinde aufbaute und
deren Zustimmung eingeholt hatte, und die EnBW als späteren Eigentümer
und Betreiber des Solarparks. Künftig braucht es noch mehr von solchen
Erfolgsgeschichten, sagt Solar-Cluster-Geschäftsführer Andreas
Schlumberger. Denn um die Klimaziele zu erreichen, sind jedes Jahr
Solarparks mit einer Gesamtleitung von rund 1.400 Megawatt erforderlich.
Das sind 18 Solarparks in der Größenklasse, die die EnBW derzeit
errichtet.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Betrieb des Solarparks wird jährlich CO<sub>2</sub>-Emissionen in
Höhe von rund 55.000 Tonnen vermeiden. Eine geeignete Fläche fanden die
Partner bei der seit sechs Jahrhunderten ortsansässigen Familie der
Freiherren von Stauffenberg. Zunächst waren nur zehn Hektar Fläche
angedacht, nach fruchtbaren Gesprächen wuchs die Projektfläche dann auf
beachtliche 80 Hektar. Die Kooperation der EnBW mit den von
Stauffenbergs passt auch aus einem historischen Grund gut zusammen: Der
Großvater von Franz Schenk Freiherr von Stauffenberg hatte 1909 an der
Gründung des Zweckverbands Oberschwäbische Elektrizitätswerke
mitgewirkt. Aus ihr ging später die EnBW hervor.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Historische Verbindung zwischen EnBW und Flächeneigentümer</span></span></h4><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">So war es nur folgerichtig, dass die EnBW Partner bei dem Projekt
wurde. Erste Gespräche zu dem Vorhaben fanden zwischen dem
SolNet-Geschäftsführer Hans Pfisterer und Langenenslingens Bürgermeister
Andreas Schneider bereits im Mai 2018 statt. Es folgten Gespräche mit
den von Stauffenbergs sowie ein einstimmiger Beschluss des
Ortschaftsrates für das Solarvorhaben. 2020, nach dem Treffen über das
Solar Cluster, kam die EnBW als potenter Partner mit an Bord. Nach dem
jetzigen Baubeginn soll es nur knapp eineinhalb Jahre dauern, bis die
rund 150.000 Solarmodule installiert und an das Stromnetz angeschlossen
sind.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Strom wird in das 110-Kilovolt-Hochspannungsnetz des
Übertragungsnetzbetreibers Netze BW eingespeist. Um den Anschluss zu
erhalten, mussten die Beteiligten mehrere Hürden überwinden: Nötig war
eine gut vier Kilometer lange Kabeltrasse sowie ein Bauplatz für das
erforderliche Umspannwerk in der Nähe des Hochspannungsnetzes. Der
Bauplatz musste zudem eine für Schwertransporte geeignete Zufahrt
bekommen. Dies erwies sich aufgrund der kleinteiligen Zusammensetzung
der Flurstücke rund um das Umspannwerk als echte Herausforderung. Der
letzte der erforderlichen Verträge wurde erst eine Woche vor dem
Spatenstich unterschrieben. Nun können die Bagger rollen und
voraussichtlich Mitte 2025 die Inbetriebnahme des Solarparks gefeiert
werden.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Südwesten befindet sich beim Solarausbau erst am Anfang des Weges</span></span></h4><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Für die Energiewende sind Solarparks unerlässlich: Rund ein Drittel
der erforderlichen Photovoltaikanlagen muss auf freien Flächen errichtet
werden. Zwischen Mannheim und Lindau sind aktuell rund 10.400 Megawatt
Photovoltaikleistung auf Dächern angebracht und im Freiland installiert.
Bis 2040 müssen es laut Landesregierung 47.000 Megawatt sein. Ein
Drittel davon sind rund 13.500 Megawatt, rechnet man die bereits
bestehenden Solarparks heraus. Bis 2040, dem Jahr der anvisierten
Klimaneutralität, braucht es also jährlich Solarparks mit einer
installierten Gesamtleitung von rund 800 Megawatt. Das sind zehn
Solarparks in der Größenklasse, die die EnBW derzeit errichtet. Oder 80
Solarparks, wenn man die herkömmlichen Größen eines Solarparks im Land
betrachtet.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Doch auch das reicht nicht aus. Neuen Analysen des Solar Clusters
Baden-Württemberg zufolge sind bis 2040 gut 70.000 Megawatt installierte
Photovoltaikleistung nötig, nicht nur 47.000 Megawatt. Demnach müssten
pro Jahr Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von insgesamt rund
4.000 Megawatt errichtet werden, nicht nur gut 2.100 Megawatt, wie die
Landesregierung vorsieht. Die neuen Zahlen decken sich mit denen anderer
Institutionen und Experten. So geht etwa der Netzentwicklungsplan der
vier Übertragungsnetzbetreiber von 2.800 bis 3.500 Megawatt
erforderlichen Solarzubau pro Jahr allein in Baden-Württemberg aus.
Letztere Zahl würde jedes Jahr Freiflächenanlagen mit einer
installierten Leistung von insgesamt rund 1.400 Megawatt nötig machen –
das sind 18 Solarparks in der Größenordnung der neuen EnBW-Anlage.</span></span></p>
<h5 class="green" style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Quelle<a data-wpel-link="external" href="https://solarcluster-bw.de/de/news/news-einzelansicht/baustart-fuer-groessten-solarpark-in-baden-wuerttemberg" rel="external noopener noreferrer" target="_blank">: Solar Cluster Baden-Württemberg e.V. 2024</a></span></span><br /></h5><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-32510441882681848692024-03-06T17:28:00.010+01:002024-03-06T17:37:42.628+01:00Eidgenössisch bewilligte Energieverschwendung<p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><i>Gemäss Verfassung muss sich der Bund für einen sparsamen Umgang mit
Energie einsetzen. Viele Gesetzesbestimmungen kurbeln den
Energieverbrauch jedoch an, statt ihn zu senken. Eine neue Studie im
Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES hat 112 solcher
«Fehlanreize» identifiziert und sieben davon vertieft untersucht. </i><br /></span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die am Mittwoch publizierte Studie «Fehlanreize beim Energieverbrauch –
Analyse der Bundesgesetzgebung» des Beratungsbüros EBP im Auftrag der
SES zeigt eindrücklich auf, dass bei den energetischen Fehlanreizen in
der Bundesgesetzgebung ein grosser Handlungsbedarf besteht. Die Studie
präsentiert zudem konkrete Lösungsvorschläge mit grossem
Einsparpotenzial und positiver Gesamtwirkung.<br /><br /><b>Grosses Einsparpotenzial – zweistellige Anzahl Terawattstunden pro Jahr:</b> Bereits das Einsparpotenzial bei sieben vertieft untersuchten
Fehlanreizen ist beträchtlich: es beträgt 9 bis 10 TWh pro Jahr oder
knapp 5 % des Schweizer Gesamtenergieverbrauchs. Über alle 112
Fehlanreize liegt das Einsparpotenzial noch weit höher: 40% davon haben
eine hohe bis sehr hohe Auswirkung auf den Energieverbrauch.<br /><br />
Thomas Wälchli, zuständiger Fachbereichsleiter bei der SES sieht viele
Vorteile für den Bund, wenn dieser solche Fehlanreize korrigiert: «Wenn
der Bund diese Fehlanreize, die zur Energieverschwendung führen,
konsequent abbaut, kann die Schweiz einfach viel Energie einsparen. Dazu
kommt: Der Bund spart Geld.<br /><br /> Die SES empfiehlt, dass
Bundesrat, Parlament und Bundesverwaltung jetzt die Bundesgesetzgebung
systematisch auf die <b>Versorgungssicherheit, die Klimaschutzziele und das
Energiesparen</b> ausrichten und die gewichtigen Fehlanreize rasch
korrigieren. Mit der Studie hat die SES die Grundlagen
umfassend zusammengetragen und die nötige Vorarbeit geleistet. </span></span><br /></p><p><br /><br /><img data-file-id="2451166" height="57" src="https://mcusercontent.com/d1ad6c3b7dc6d759ffbd1b2cc/images/760c7832-7e55-aa0c-17cf-1374545733e2.png" style="-ms-interpolation-mode: bicubic; border: 0px none; height: 57px; line-height: 100%; margin: 0px; outline: currentcolor none medium; text-decoration: none; width: 360px;" width="360" /><br /><br /><span style="font-size: 10px;">Abbildung: Energetische
Wirkung der 112 identifizierten Fehlanreize: 40% haben eine hohe oder
sehr hohe Auswirkung auf den Energieverbrauch (Energieverschwendung)</span><br /><br /><br /> Die Studie <a href="https://energiestiftung.us13.list-manage.com/track/click?u=d1ad6c3b7dc6d759ffbd1b2cc&id=c7a8d85b47&e=a994dd1fd6" style="color: #e30613; text-decoration: none;">«Fehlanreize beim Energieverbrauch – Analyse der Bundesgesetzgebung»</a>
kann auf unserer Website heruntergeladen werden. Die Erarbeitung der
Studie wurde von der Stiftung Mercator Schweiz und der Hamasil Stiftung
finanziell unterstützt.</p><p>Quelle: <a href="http://energiestiftung.ch" target="_blank">SES </a><br /></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-79772293961393326192024-02-27T13:08:00.009+01:002024-02-27T13:19:12.761+01:00Solarstrom liefert 2024 10% des Jahresverbrauchs<p style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Swissolar
schätzt aufgrund von diversen Faktoren, dass 2023 rund 1500 MW
Photovoltaik-Leistung neu installiert wurde. Dies entspricht einem
Marktwachstum von fast 40% gegenüber dem Vorjahr. Damit setzte sich 2023
das starke Marktwachstum der letzten Jahre fort. Gegenüber 2017, dem
Jahr vor dem Inkrafttreten des revidierten Energiegesetzes, hat sich das
Jahreswachstum mehr als versechsfacht. Damit zeigt sich, dass es
trotz Schwierigkeiten bisher gelungen ist, die notwendigen
Fachkräfte in der Solarbranche zu rekrutieren. </span></span></i></p><p style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"></span></span></i></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOxQX4CQAxBXFHhDKEWfoExFgHCR0nGK9YZArzpI4UG0R3ZqkVGpHnBIi2KhaEDVT_Ozq578OwO_2eWc_NpJ4r1qOdetYIoblL4rquB1LLX7FnzJGRSM1rqxEVpamplPfpT2IQdSe5tUHXVEiLf6kaV0XZ2nW6aqan2DfDzi3nIwr90yDM75V5iQ3C2Y4/s2212/Bildschirmfoto%202024-02-27%20um%2013.11.20.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1374" data-original-width="2212" height="249" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOxQX4CQAxBXFHhDKEWfoExFgHCR0nGK9YZArzpI4UG0R3ZqkVGpHnBIi2KhaEDVT_Ozq578OwO_2eWc_NpJ4r1qOdetYIoblL4rquB1LLX7FnzJGRSM1rqxEVpamplPfpT2IQdSe5tUHXVEiLf6kaV0XZ2nW6aqan2DfDzi3nIwr90yDM75V5iQ3C2Y4/w400-h249/Bildschirmfoto%202024-02-27%20um%2013.11.20.png" width="400" /></a></span></span></i></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die per Jahresende 2023 installierte Leistung liegt bei über <b>6200 MW,
was 2024 eine Jahres-Stromproduktion von rund 6 TWh ermöglicht.</b> Damit
wird bereits 2024 die Schwelle von 10% Solarstrom am
gesamten Jahresstromverbrauch der Schweiz erreicht. Eine Menge, die
Swissolar im Jahr 2011 als Ziel für 2025 setzte.</span></span><br /><br /><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
Als Basis für diese Schätzung dienen die Anmeldezahlen bei der
Förderstelle Pronovo sowie Rückmeldungen aus dem Markt. Die Auswertung
zeigt, dass sowohl die Märkte für kleinere als auch für grössere Anlagen
stark wuchsen. Im Bereich der Grossanlagen sorgte insbesondere die
Einführung der neuen Förderung für Anlagen ohne Eigenverbrauch (die
sogenannte hohe Einmalvergütung) für zusätzlichen Schub. Damit konnten
Projekte wie beispielweise die Photovoltaikanlage an der Stützmauer in
Teufen realisiert werden, die auf Winterstromertrag optimiert ist und
Strom für rund 50 Haushalte liefert.</span></span><br /><br /><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
<b>Ein weiterer starker Treiber für den Zubau war, wie schon im Vorvorjahr,
der hohe Strompreis.</b> Davon besonders betroffen sind Grossbezüger, die
ihren Strom auf dem freien Markt einkaufen. Aber auch für die gebundenen
Kunden stieg der Medianpreis für Strom von 2022 auf 2023 um 28.5%.
Zusätzlich fördert der wachsende Einsatz von Elektromobilität und
Wärmepumpen den Einsatz von Photovoltaik: Viele möchten den zusätzlichen
Strombedarf selbst erzeugen.</span></span><br /><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span><br /><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
<b>Für 2024 geht Swissolar von einem weiteren Marktwachstum von mindestens
10% aus.</b> Damit sind wir auf Zielkurs zum erforderlichen Jahreszubau von
über 2000 MW ab 2027. Diesen braucht es, damit Solarstrom seinen Beitrag
zum <b>Ziel von 35 TWh Strom</b> aus neuen erneuerbaren Energien gemäss
Mantelerlass erreicht.</span></span></div>
<p></p><p>Quelle: <a href="https://www.swissolar.ch/de/news/detail/solarstrom-liefert-2024-10-des-schweizer-jahresverbrauchs-51518" target="_blank">Swissolar </a><br /></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p><div class="mx-auto w-full sm:w-10/12"><div class="mb-8">
</div>
</div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-41570419666446493892024-02-26T13:59:00.005+01:002024-02-26T14:01:09.119+01:00Rückfall des Solaraktienindex PPVX<p style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjblEfbyIQcgqsdJmxc4qx0cHZDoxv6Sm582ZxxhHNxlZnSZwXbzXLdVNKKJ-6_9nwVmMMlBAgF5pU8yD_Hswemb_HbwFq9WaEIdUg1mSmtO2zuOs3zNlEnSzm4EUR25aeAwVUKPa__gp9YKU6SOlXFWaaooY78Mk4zGArJjLrXBwJElUFQkN1BnWRQptE/s1184/Bildschirmfoto%202024-02-26%20um%2013.53.19.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1184" data-original-width="1042" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjblEfbyIQcgqsdJmxc4qx0cHZDoxv6Sm582ZxxhHNxlZnSZwXbzXLdVNKKJ-6_9nwVmMMlBAgF5pU8yD_Hswemb_HbwFq9WaEIdUg1mSmtO2zuOs3zNlEnSzm4EUR25aeAwVUKPa__gp9YKU6SOlXFWaaooY78Mk4zGArJjLrXBwJElUFQkN1BnWRQptE/w353-h400/Bildschirmfoto%202024-02-26%20um%2013.53.19.png" width="353" /></a></p><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlUj26HAKA5OSPfl8apicq2d6TIOzw5b7icm-dX62jLwqCGYLwkT4-cS1e1NNg6KBLBfo8jGX-QekQK1RLqTZaYXdVms3HPQcavkVahu4UsWuw6_qDtk2xWtrYEPhNdAar8R1zGAA8-NPKfTePja6PpWBUJdsH1mjhdM8njpCRzgoh0q4ChJL11hGaPZM/s1938/Bildschirmfoto%202024-02-26%20um%2013.53.45.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1182" data-original-width="1938" height="244" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlUj26HAKA5OSPfl8apicq2d6TIOzw5b7icm-dX62jLwqCGYLwkT4-cS1e1NNg6KBLBfo8jGX-QekQK1RLqTZaYXdVms3HPQcavkVahu4UsWuw6_qDtk2xWtrYEPhNdAar8R1zGAA8-NPKfTePja6PpWBUJdsH1mjhdM8njpCRzgoh0q4ChJL11hGaPZM/w400-h244/Bildschirmfoto%202024-02-26%20um%2013.53.45.png" width="400" /></a></div><br /><p></p><p style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;">Vergrössern von Grafik, Tabelle und Text mit Klick auf Darstellungen !</span></span><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> </span></span><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> <br /></span></span></p><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;">Der Solaraktienindex PPVX erscheint auf Solarmedia jeden Monat neu</span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> </span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span>Quelle: </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span><span style="color: red;"><a href="http://oeko-invest.net/">oeko-invest.net</a></span></span></span></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span><span style="color: red;"> </span></span></span></span></span><br /></div><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-15727045957533424052024-02-22T10:23:00.007+01:002024-02-22T10:25:33.843+01:00Energie-Messe-Zug rollt<div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #004985; line-height: 115%;">O<i>b als Ideengeber oder Entwicklungstreiber: Aufgrund
ihrer Agilität und Innovationskraft spielen Start-ups auf dem Weg hin
zu einer erneuerbaren Energieversorgung 24/7 eine zentrale Rolle. Um
ihren Impact in der Branche zu demonstrieren, bietet ihnen The smarter E
Europe, Europas größte Messeallianz für die Energiewirtschaft, mit der
Start-up Area eine eigene Plattform. Hier haben rund 150 Start-ups auf
2.500 Quadratmetern die Möglichkeit, ihre zukunftsweisenden Energie- und
Mobilitätslösungen einem breiten Fachpublikum zu präsentieren und
gezielte Kontakte zu etablierten Unternehmen zu knüpfen. The smarter E
Europe findet mit ihren vier Fachmessen (Intersolar Europe, ees Europe,
Power2Drive Europe und EM-Power Europe) vom 19. bis 21. Juni 2024 auf
der Messe München statt. Es werden insgesamt über 2.800 Aussteller sowie
mehr als 115.000 Besucher aus aller Welt in den 19 Messehallen und dem
Freigelände erwarte</i>t.</span></span></span></div><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #004985; line-height: 115%;"> </span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="line-height: 115%;">Von
erneuerbaren Energien über Dezentralisierung und Digitalisierung bis
hin zur Elektromobilität – Start-ups revolutionieren die verschiedenen
Bereiche, wie wir Energie erzeugen, speichern, verteilen und nutzen. So
liefern sie beispielsweise innovative Ansätze zur Dekarbonisierung, zur
Optimierung von Erzeugung und Verbrauch sowie zur Förderung von Smart
Grids. Mit ihrer Innovationskraft, Agilität und ihrem Mut sind sie ein
entscheidender Faktor für das Gelingen einer erneuerbaren
Energieversorgung rund um die Uhr – und die Energiewirtschaft blickt mit
großem Interesse auf sie. Aus diesem Grund bietet The smarter E Europe
mit der Start-up Area die Plattform für die Begegnung.</span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="line-height: 115%;"> </span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #004985; line-height: 115%;">Halle C5 – ganz im Zeichen von Start-ups</span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: black; line-height: 115%;">Rund
150 Start-ups werden sich in Halle C5 auf der 2.500 Quadratmeter großen
Start-up Area in Szene setzen. Die Anzahl der teilnehmenden
Jungunternehmen steigt damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 65 Prozent
(2023: 91 Start-ups). Innovative Produkte, Geschäftsmodelle und
Lösungen schneller auf den Markt bringen: Start-ups haben auf The
smarter E Europe die Möglichkeit, sich schneller zu etablieren und sich
direkt mit den relevanten Akteuren zu vernetzen – ob mit Herstellern,
Zulieferern, Händlern, Planern, Projektentwicklern, Systemanbietern und
Installateuren sowie Energieversorgern und Netzbetreibern. Gleichzeitig
treffen sie vor Ort auf potenzielle Investoren. Vier Gesprächslounges
stehen dabei für das Networking zur Verfügung. Zudem haben Start-ups die
Chance, ihr Unternehmen auf der Start-up Stage einem breiten Publikum
von Fachleuten und Besuchern in einem Pitch vorzustellen.</span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: black; line-height: 115%;"> </span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #004985; line-height: 115%;">The smarter E AWARD: mehr Sichtbarkeit und Reichweite </span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: black; line-height: 115%;">The
smarter E Europe bringt alle relevanten Akteure der Branche nach
München. Ein jährliches Highlight dabei: die feierliche Preisverleihung
des The smarter E AWARD. Auch ausstellende Start-ups können sich für den
renommierten Branchenpreis in den Kategorien Outstanding Projects,
Photovoltaics, Energy Storage, E-Mobility und Smart Integrated Energy
bewerben. Gewürdigt werden innovative Produkte und Projekte, die einen
bedeutenden Beitrag zur erneuerbaren Energieversorgung 24/7 leisten. Bei
Teilnahme erhöhen Jungunternehmen ihre Chance darauf, ihre öffentliche
Sichtbarkeit international zu maximieren, Glaubwürdigkeit aufzubauen und
sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Bewerbungsfrist endet am
15. März 2024.</span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #004985; line-height: 115%;"> </span></span></span></p><p style="line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #004985; line-height: 115%;">The
smarter E Europe vereint als Europas größte Messeallianz für die
Energiewirtschaft vier Fachmessen (Intersolar Europe, ees Europe,
Power2Drive Europe und EM-Power Europe) und findet vom 19. bis 21. Juni
2024 auf der Messe München statt.</span></span></span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif"><b><span style="color: #004985; font-size: 9pt; line-height: 115%;"> </span></b></span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif"><b><span style="color: #004985; font-size: 9pt; line-height: 115%;">Weitere Informationen unter:</span></b></span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif"><a href="http://link.mediaoutreach.meltwater.com/ls/click?upn=KyBNo32w0-2Bol-2F-2BtWqy20L4EMpBcmDoj0wKDrod0-2Ba40c4l4V23GgC978DG-2BW8dZcdNZm_le7wihc6Ds6nvPdVbMyirDz8HocMZwCVcc11f-2FT3vZeoyjTO4v34kMD8AmCWQ4-2FnVqNkuB7rV7qFby29GkpGgI2iPI4t3TzF10DI1hJgqKrFns3QnAzUZam-2FnUUDUc9hWynRu-2FnLYU8NBNT4tWaE5S-2FIRXvrMa3lSpRBEdG5Dys3ZgN9disKEWjDNevrqhqNW3TrG-2B9pZM-2F1ebQUQ-2B5mnfPm-2BKq3pMWXWOhYItpx6abGfJotBYy-2BB5t27sNXFJyi2Fu1yd99pVXWtcgZi9j207OJGAMomrjiSG7-2F6RhcGQQKQq4wSYIxzYdZ-2FXFxqJyn4-2BfWoKzFpM5flxXJ5kImuxJ32b-2F5gR2rPLf3B6oMo627Xwo7xYjtekeD28KhSFd94iI2b6lJuQNCMzdrhRyhTg-3D-3D" style="color: blue; text-decoration: underline;"><b><span style="font-size: 9pt; line-height: 115%;">www.TheSmarterE.de</span></b></a></span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: #004985; font-size: 9pt; line-height: 115%;"> </span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; line-height: 115%; margin: 0cm; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif"><b><span style="color: #004985; font-size: 8pt; line-height: 115%;">The smarter E Europe</span></b></span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; margin: 0cm 0cm 12pt; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: black; font-size: 8pt;">„Accelerating
Integrated Energy Solutions“ – dieses Ziel verfolgt The smarter E
Europe, Europas größte Messeallianz für die Energiewirtschaft. Im
Kontext einer zukunftsfähigen Energiewelt stehen erneuerbare Energien,
Dezentralisierung und Digitalisierung sowie branchenübergreifende
Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung 24/7 in den Sektoren
Strom, Wärme und Verkehr im Fokus.</span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; margin: 0cm 0cm 12pt; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: black; font-size: 8pt;">Auf
insgesamt vier Fachmessen bringt The smarter E Europe relevante Akteure
aus aller Welt zusammen und stellt die neuesten Marktentwicklungen,
Trends und Technologien in den Mittelpunkt. Alle Messen finden vom
19.–21. Juni 2024 auf der Messe München statt:</span></p> <ul style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0px; text-align: left;"><li style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 9pt; line-height: 12pt; margin: 0cm 0cm 0cm 0px; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: black; font-size: 8pt;">Intersolar Europe – die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft</span></li><li style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 9pt; line-height: 12pt; margin: 0cm 0cm 0cm 0px; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: black; font-size: 8pt;">ees Europe – Europas größte und internationalste Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme</span></li><li style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 9pt; line-height: 12pt; margin: 0cm 0cm 0cm 0px; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: black; font-size: 8pt;">Power2Drive Europe – die internationale Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität</span></li><li style="color: black; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 9pt; line-height: 12pt; margin: 0cm 0cm 12pt 0px; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: black; font-size: 8pt;">EM-Power Europe – die internationale Fachmesse für Energiemanagement und vernetzte Energielösungen</span></li></ul><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; margin: 0cm 0cm 12pt; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif" style="color: black; font-size: 8pt;">Veranstalter
von The smarter E Europe sind die Solar Promotion GmbH und die Freiburg
Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).</span></p><p style="font-family: "Times New Roman", serif; font-size: 12pt; margin: 0cm 0cm 12pt; text-align: justify;"><span face="arial , helvetica , sans-serif"><span style="color: black; font-size: 8pt;">Weitere Informationen über The smarter E Europe finden Sie unter: </span><a href="http://link.mediaoutreach.meltwater.com/ls/click?upn=KyBNo32w0-2Bol-2F-2BtWqy20L4EMpBcmDoj0wKDrod0-2Ba40c4l4V23GgC978DG-2BW8dZcKqUK_le7wihc6Ds6nvPdVbMyirDz8HocMZwCVcc11f-2FT3vZeoyjTO4v34kMD8AmCWQ4-2FnVqNkuB7rV7qFby29GkpGgI2iPI4t3TzF10DI1hJgqKrFns3QnAzUZam-2FnUUDUc9hWynRu-2FnLYU8NBNT4tWaE5S-2FIRXvrMa3lSpRBEdG5Dys3ZgN9disKEWjDNevrqhqNW3TrG-2B9pZM-2F1ebQUQ-2B5mnfPm-2BKq3pMWXWOhYItpx6aZiFLUbZho6M5-2FTnBCcGrAFaAbhKctlK9SRdGXx0iY-2FB4PhCVOyPtCBocDJmwZPDVqBVbMJnbjjFMuCDXJUtF5meNIBhg4ufUPSn1rS-2BoUltBZrNXt0DzHyzIaRgiEwaODK8bIrIlFjVMTteQpG6rs2LoKl86IGWX5u-2FY9CC6pvSw-3D-3D" style="color: blue; text-decoration: underline;"><span style="font-size: 8pt;">www.TheSmarterE.de</span></a><span style="font-size: 8pt;">.</span></span><br /></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-50255544204036550412024-02-19T16:35:00.007+01:002024-02-19T17:00:38.902+01:00 Alles vom Acker: Die Früchte und Solarenergie <div style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Oben Photovoltaik-Module, unten Himbeersträucher:
Landwirtschaftsflächen könnten künftig doppelt genutzt werden – zur
Produktion von Pflanzen und von Strom. Die Hochschule für Agrar-, Forst-
und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL und das Departement Technik und
Informatik der Berner Fachhochschule BFH machen vorwärts mit
Agri-Photovoltaik, die mithelfen kann, die Energiewende zu erreichen:
Sie gründen das AgriSolar-Forum.
</span></span></i></div><div class="column"><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><div class="comp-rich-text" style="text-align: justify;">
<div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><div class="comp-image image" style="text-align: justify;">
<figure>
<source media="(min-width: 1878px)"></source><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span><source media="(min-width: 1280px)"></source><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span><source media="(min-width: 881px)"></source><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span><source media="(min-width: 601px)"></source><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span><source media="(min-width: 409px)"></source><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span><source media="(min-width: 320px)"></source><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
<img alt="Vertikale PV-Module auf einem Himbeerfeld (Bild: Bioschmid)" class="img-fluid" src="https://www.bfh.ch/.imaging/mte/bfh-theme/image-and-gallery-xxs/dam/bfh.ch/dienstleistung/hafl/AgriSolar-Forum/bioschmid1agrisolar.jpg/jcr:content/bioschmid1agrisolar.jpg" />
</span></span><figcaption><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Vertikale PV-Module auf einem Himbeerfeld (Bild: Bioschmid)</span></span></figcaption>
</figure>
</div><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Auf einem Versuchsfeld in Gelfingen im Kanton Luzern wachsen die
empfindlichen Himbeersträucher unter lichtdurchlässigen Solar-Modulen –
gut geschützt vor Hitze und Hagel. Eine zukunftsweisende Lösung mit
vielen Gewinnern, denn: <b>«Die Kombination von Landwirtschaft und
Stromerzeugung auf derselben Fläche birgt grosses Potenzial»</b>, sagt
Agrarökologe Dominik Füglistaller von der Hochschule für Agrar-, Forst-
und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL. </span></span></p>
<p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Gemäss der Energiestrategie 2050 soll Photovoltaik in der Schweiz von
heute rund 5 GW auf künftig bis 50 GW ausgebaut werden. Bisher stehen
dafür Hausdächer und Fassaden im Vordergrund. Künftig könnten gemäss
Dominik Füglistaller Photovoltaik-Anlagen aber auch dort stehen, wo
Gemüse und Früchte angebaut werden. Dies wird als Agri-Photovoltaik,
Agrivoltaik oder Agri-PV bezeichnet und wird in den Nachbarsländern
bereits stark vorangetrieben.<br /></span></span></p></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><div class="comp-rich-text"><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><h2 class="intertitle" style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Einzigartige Kompetenz in der Schweiz</span></span><span style="font-family: arial;"></span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">: <span style="font-weight: normal;">Vorwärts machen darum auch die BFH-HAFL und das Departement
Technik und Informatik der Berner Fachhochschule BFH: Sie haben das neue
<a href="https://www.bfh.ch/de/forschung/alle-dienstleistungen/agrisolarforum/">AgriSolar-Forum</a>
gegründet. Das neue Kompetenzzentrum bündelt die Expertise in
Photovoltaik und Agrarökologie in schweizweit einmaliger Weise. «Die
BFH-HAFL und BFH-TI möchten künftig solche Anlagen wissenschaftlich
betreuen sowie Landwirte und -wirtinnen, Planer und Anlagebauer bei der
Umsetzung unterstützen», so Christof Bucher, Laborleiter für
Photovoltaiksysteme. </span></span></span></h2><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Was dabei zentral ist: Agrarexperte Dominik Füglistaller und
Photovoltaik-Profi Christof Bucher untersuchen, <b>welche Anlagen bei
welchen Kulturen welchen Nutzen bringen</b>. Denn: «Nur wer aufzeigen kann,
dass eine Photovoltaik-Anlage Vorteile für die Produktion bringt, darf
überhaupt auf Landwirtschaftsland eine bauen», erklärt Füglistaller.
Neben Witterungsschutz, Ertragssteigerung und Reduktion von
Pflanzenschutzmitteln wertet der Agrarökologe auch Biodiversität als
Vorteil – wenn etwa Solarpanels Schutz für wertvolle Schattenpflanzen
bieten; wie er auf einem Feld in Wyttenbach untersucht.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Auch für Christof Bucher besteht kein Zweifel: «Das Potenzial in der
Schweiz für Agri-PV ist riesig. <b>Der Landwirt von heute könnte der
Energiewirt von morgen sein.</b>» Derzeit begleitet das AgriSolar-Forum
beispielweise im Kanton Bern zwei geplante Anlagen.</span></span></p><p>Quelle:<a href="https://www.bfh.ch/de/aktuell/medienmitteilungen/2024/fruechte-und-solarenergie-vom-acker/" target="_blank">Berner Fachhochschule</a><br /></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>
</div></div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-71078948550851924502024-02-16T09:10:00.007+01:002024-02-16T09:16:25.462+01:00Atomlobby macht mobil<div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><i></i></span></span></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYaoyn8ecoP0CA0U8rEEniBiEC_NCkZMHKEt1r9UbmiOs1JuqbgC3bltTnUuwYHX4M0guy1P8mhEsOF-MnvPmpOA5cKiYlRteu7LmVcx4KDUa9NyrzXgSJxUBsgLcAzv5FRFIoF4HdOeVcyU3N1dtdFO1rT5YwtF1Nsil8lf2t2Ej4DUyp2ijuMax6XCk/s4000/akw_goesgen_haus.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="3000" data-original-width="4000" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYaoyn8ecoP0CA0U8rEEniBiEC_NCkZMHKEt1r9UbmiOs1JuqbgC3bltTnUuwYHX4M0guy1P8mhEsOF-MnvPmpOA5cKiYlRteu7LmVcx4KDUa9NyrzXgSJxUBsgLcAzv5FRFIoF4HdOeVcyU3N1dtdFO1rT5YwtF1Nsil8lf2t2Ej4DUyp2ijuMax6XCk/w400-h300/akw_goesgen_haus.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Noch mehr Gösgen in der Schweiz?<br />Bild: Guntram Rehsche</span><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /><br /></td></tr></tbody></table><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><i><br /></i></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><i>Mit viel Geld und
umstrittenen Methoden bei der Unterschriftensammlung ist die
Atom-Initiative zustande gekommen und wird heute Freitag eingereicht. Hinter der
Initiative steht die alte Garde der Schweizer Atomlobby. Sie gibt vor,
eine umwelt- und klimaschonende Stromproduktion fördern zu wollen. Doch
das eigentliche Ziel dieser rückwärtsgewandten Initiative ist das
Ausbremsen der Energiestrategie 2050 und der Bau neuer Atomkraftwerke. Die Stellungnahme der Energiestiftung zum Vorhaben.</i></span></span><br /><br /><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
Die Schweizer Bevölkerung hat im Mai 2017 das revidierte Energiegesetz
mit 58,2 % JA-Stimmen angenommen und damit den Ausstieg aus der
Kernenergie beschlossen. Seither torpedieren die Verlierer dieser
Abstimmung alle Vorlagen im Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050
und versuchen, die erneuerbare Stromproduktion auszubremsen.</span></span><br /><br /><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Atomdebatte ist ein Ablenkungsmanöver:</b> In der Schweiz ist kein Energieversorger bereit, in neue Atomkraftwerke
zu investieren. Dies haben die verschiedenen CEO von Schweizer
Energieversorgern medial vielfach bestätigt. Die Atomdebatte ist deshalb
nicht mehr als ein Ablenkungsmanöver von den tatsächlichen
energiepolitischen Herausforderungen unserer Zeit: dem raschen und
umweltverträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energie. Stephanie Eger,
Leiterin Fachbereich Atomenergie urteilt: «Statt Energie für eine
theoretische Diskussion aufzuwenden braucht es jetzt einen raschen,
konkreten Zubau von Solar- und Windkraft.»</span></span><br /><br /><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Gekaufte Unterschriften:</b> Im Februar 2023 haben der Tages-Anzeiger und die Rundschau von SRF
aufgedeckt, dass der Energie Club Schweiz bei der Sammlung pro
Unterschrift bis CHF 7.50 bezahlt hat, ob gültig oder nicht. Dazu
erklärt Stephanie Eger: «Die Atomlobby hat sich eine Volksinitiative
gekauft, um die beschlossene und mehrfach bestätigte Energiewende zu
verzögern oder gar zu verhindern».</span></span><br /></div><div><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><br />Die Energiezukunft ist erneuerbar: Nach wie vor sprechen alle <b>Fakten gegen neue AKW:</b></span></span> <p></p><ul style="text-align: justify;"><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Neue AKW kommen im Kampf gegen die Klimakatastrophe viel zu spät</span></span></li><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">AKW sind im Vergleich zu den Erneuerbaren sehr teuer und unrentabel</span></span></li><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">AKW im Schweizer Mittelland und ihre hochradioaktiven Abfälle sind und bleiben ein Sicherheitsrisiko</span></span></li></ul><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="display: block; margin: 20px 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die
<b>Atom-Initiative konkurriert eine rasche Energiewende</b> und das zum
Schaden der Schweiz. Deshalb bekämpft die SES die rückwärtsgewandte
Atom-Initiative mit allen Mitteln.</span></span><br /></p><p style="display: block; margin: 20px 0px;">weitere Infos: <a href="https://energiestiftung.us13.list-manage.com/track/click?u=d1ad6c3b7dc6d759ffbd1b2cc&id=1ca608d228&e=a994dd1fd6" style="color: #e30613; text-decoration: none;">www.atominitiative-nein.ch</a></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p></div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-8923588994742798012024-02-14T15:12:00.007+01:002024-02-14T15:25:46.792+01:00Jugendsolarwoche - Investiton in die Energiewende<div style="text-align: justify;"><br /></div><p style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="font-size: large;"></span></span></i></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><i><span style="font-family: arial;"><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_hWw03RQKMQICq5g0l-q3bnbUYjYN6VeXswYEsjCEfZlE6v4FfTk9CpqeR8enulxeye7LXU1-zPgrewLtpTUlLTgdyL8AKcdfIkkGblHERHrGQBlqmiMj-HiXz1rJb6fk84Nh36iVQ-tMztdg42kg9XTtU2ppd9bOQh79UuTWv-ImVXtf-TSyrvOUHgQ/s4583/jugendsolar.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3055" data-original-width="4583" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_hWw03RQKMQICq5g0l-q3bnbUYjYN6VeXswYEsjCEfZlE6v4FfTk9CpqeR8enulxeye7LXU1-zPgrewLtpTUlLTgdyL8AKcdfIkkGblHERHrGQBlqmiMj-HiXz1rJb6fk84Nh36iVQ-tMztdg42kg9XTtU2ppd9bOQh79UuTWv-ImVXtf-TSyrvOUHgQ/w400-h266/jugendsolar.jpg" width="400" /></a></span></span></i></div><div style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="font-size: large;">Wollen
Sie aktiv zur Energiewende in der Schweiz beitragen? Das Projekt
Jugendsolar benötigt Ihre Unterstützung – wir möchten bis zur nächsten
Projektwoche im März 6000 Franken sammeln. Solarmedia übernimmt diesen Aufruf von Solafrica.</span></span></i></div> <p style="text-align: left;"></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="color: #3c4858; margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="font-size: large;">Vom 11. – 22. März führen wir eine Jugendsolar-Doppelwoche mit</span><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="color: #3c4858; font-size: large;"> 84 Schüler:innen der Sekundarschule Selzach (Solothurn) durch. <b>Die
Jugendlichen haben die Möglichkeit, die Energiewende hautnah zu erleben
und sich intensiv mit dem Thema Solarenergie auseinanderzusetzen.</b></span><span style="font-size: large;"><a href="https://6bg23.r.a.d.sendibm1.com/mk/cl/f/sh/SMK1E8tHeG13EwTrkAUPfmxnuV9P/K2rMKIQCpwXT" style="color: #005ba2; text-decoration: underline;"><span face="Arial , helvetica , sans-serif"><b>Spenden Sie jetzt! </b></span><br /></a></span></span></p><div style="text-align: left;"><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span> </span></span></span></p><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span>Unter
Anleitung von Solarfachkräften werden die Sekundarschüler:innen eine
Solaranlage mit 378 Panels auf einem Mehrzweckgebäude in Selzach
installieren. Zusätzlich zu den praktischen Arbeiten auf dem Dach werden
sie in Workshops über die Energiewende informiert und diskutieren über
die Energiezukunft.</span></span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span><b>Die Energiewirtschaft steht vor grossen Herausforderungen: Fachkräfte im Bereich erneuerbarer Energien werden dringend benötigt.</b>
Ab diesem Herbst starten die neuen Berufslehren «Solarmonteur:in EBA»
und «Solarinstallateur:in EFZ». Um diese Lehrstellen zu besetzen,
sollten wir die Jugendlichen bereits jetzt für nachhaltige Berufsfelder
begeistern. </span></span></span></p><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span> </span></span></span></p><div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span>Mit den Jugendsolar-Wochen stellen wir die Weichen für die Zukunft. </span><span style="display: inline;"><span>In
den Projektwochen lernen die Schüler:innen durch Handeln – sie werden
aktiv für die Energiewende sensibilisiert und entwickeln persönliche
Berufsperspektiven.</span></span></span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></div><p style="margin: 0px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span><b>Helfen Sie, die Energiewende von morgen zu gestalten und Projektwochen mit Jugendsolar zu realisieren! </b></span></span></span></p><p style="margin: 0px;"><span style="font-size: 14px;"> </span></p><p style="margin: 0px;"><span style="font-size: 14px;"><span style="color: #0d0d0d;">Siehe auch: </span></span><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="color: #3c4858; font-size: 14px;"></span><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="font-size: 14px;"></span><a href="https://6bg23.r.a.d.sendibm1.com/mk/cl/f/sh/SMK1E8tHeGSV3VlgSp6M36AlnhUR/cny7wKF0j-f5" style="color: #005ba2; text-decoration: underline;"><span face="Arial , helvetica , sans-serif" style="font-size: 14px;">www.solafrica.ch/ihre-spende-jugendsolar</span></a></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p></div> </div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-91270297194477703222024-02-08T09:36:00.006+01:002024-02-08T09:41:04.193+01:00Stromverbrauch tiefer<p style="text-align: justify;"><i><span style="font-size: large;"><span style="font-family: arial;">2023 ist der Schweizer Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahr um 1.7%
oder rund 1.0 Terawattstunden (TWh) gesunken. Im gleichen Zeitraum hat
die inländische Stromproduktion um 13.5% oder rund 8.5 TWh zugenommen.
Das zeigen die Schätzungen zur Elektrizitätsbilanz des Bundesamts
für Energie (BFE).</span></span></i></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: arial;">Die Schätzungen beruhen auf den definitiven statistischen Werten der Monate Januar bis Oktober 2023 (siehe <a href="https://www.bfe.admin.ch/bfe/de/home/versorgung/statistik-und-geodaten/energiestatistiken/elektrizitaetsstatistik.html" rel="noopener" target="_blank">hier</a> unter «<a href="https://www.bfe.admin.ch/bfe/de/home/versorgung/statistik-und-geodaten/energiestatistiken/elektrizitaetsstatistik.exturl.html/aHR0cHM6Ly9wdWJkYi5iZmUuYWRtaW4uY2gvZGUvcHVibGljYX/Rpb24vZG93bmxvYWQvMTA0MjY=.html" rel="noopener" target="_blank">Gesamte Erzeugung und Abgabe elektrischer Energie in der Schweiz 202</a>3»)
sowie auf Schätzungen für die Monate November und Dezember 2023. Die
definitiven Werte der schweizerischen Elektrizitätsbilanz für das Jahr
2023 werden am 18. April 2024 publiziert, die vollständige
Elektrizitätsstatistik 2023 (Jahrespublikation) am 14. Juni 2024.Der
Stromendverbrauch der Schweiz (Endverbrauch = Landesverbrauch minus
Netzverluste) lag 2023 gemäss der aktuellen Schätzung bei rund 56.1 TWh.
Das sind 1.7% weniger als im Jahr 2022 (57.0 TWh). Deutlich weniger
Strom als im Vorjahr wurde in den Monaten Januar, Februar und September
2023 verbraucht.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: arial;"><b>Mehr Inlandstromproduktion dank höherer Produktion der Wasserkraftwerke</b></span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: arial;">Die
inländische Stromerzeugung (Landeserzeugung) lag 2023 gemäss der
aktuellen Schätzung bei rund 72.1 TWh. Das sind 13.5% oder rund 8.5 TWh
mehr als im Jahr 2022 (63.5 TWh). Die Wasserkraftwerke produzierten 2023
deutlich mehr Elektrizität (total +21.7%) als in den entsprechenden
Vorjahresquartalen. Die vier Kernkraftwerke der Schweiz erzeugten rund
1.0% mehr Elektrizität als im Vorjahr; die thermischen und erneuerbaren
Stromproduktionsanlagen rund 15.2% mehr. Gemäss der aktuellen Schätzung
stammten 2023 rund 56.6% des produzierten Stroms von Wasserkraftwerken
(Laufkraftwerke 24.3%, Speicherkraftwerke 32.3%), 32.4% aus
Kernkraftwerken und 11.0% aus thermischen und erneuerbaren
Stromproduktionsanlagen. Die prozentualen Anteile der Wasserkraft und
der thermischen und erneuerbaren Erzeugung sind im Vergleich zum Jahr
2022 gestiegen.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: arial;"><b>Stromausfuhrüberschuss im 2023</b></span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: arial;">2023
ergibt sich ein Ausfuhrüberschuss (physikalische Einfuhr minus
physikalische Ausfuhr) von rund 6.4 TWh (gegenüber einem
Einfuhrüberschuss von rund 3.4 TWh im Jahr 2022).</span></span></p><p>Autor: Gerold Truniger, Fachexperte Analysen und Perspektiven Bundesamt für Energie BFE<span style="color: #0d0d0d;"><br /></span></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-90770491159272648292024-01-16T09:32:00.005+01:002024-01-23T14:49:17.850+01:00Entschuldigung: Wegen Augenproblemen des Autors vorübergehend eingestellt !!! News Nachhaltigkeit in rechter Spalte weiterhin aktuellTippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-29848814926014511772024-01-04T14:11:00.004+01:002024-01-04T17:05:40.048+01:00Solaraktienindex PPVX - im Plus zum Schluss<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii0uexhS-ZWeQLNwGjE7UW8bAxthXrMc56oGQBo1rHr3Q-kAktwY0FtfHgKJVUqQwQe9eFgIo7vku-CaGeuUgdx4DhviVSDsMrgl9lnmqTGGVGDCtILnLuEVyuxmGg0VFivSpPIrY7-m_-ZugU9_pW16fECu0ryJ7C1ugOlNFCeU0MbYaCmz_vaporOcI/s1208/Bildschirmfoto%202024-01-04%20um%2014.05.24.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1208" data-original-width="1072" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii0uexhS-ZWeQLNwGjE7UW8bAxthXrMc56oGQBo1rHr3Q-kAktwY0FtfHgKJVUqQwQe9eFgIo7vku-CaGeuUgdx4DhviVSDsMrgl9lnmqTGGVGDCtILnLuEVyuxmGg0VFivSpPIrY7-m_-ZugU9_pW16fECu0ryJ7C1ugOlNFCeU0MbYaCmz_vaporOcI/w355-h400/Bildschirmfoto%202024-01-04%20um%2014.05.24.png" width="355" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFFju5rPmqqm52GkKKWTGXQG2nZ-sODpGAJoUv65i9SNDnwGQwi34jx6Mc_Z8Vv_ofZaZXd4TdunOKDfKFQKtmDw8o2UQUbbx-CmDgWe4L_i5ev2hsO8iecfyAfILNyPDaIdAhXdkmtC7Jm2erMT1oLhh53VgD92M_knQxe6C2WZNMxaTqfKiBjitH-mg/s1908/Bildschirmfoto%202024-01-04%20um%2014.04.37.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1134" data-original-width="1908" height="238" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFFju5rPmqqm52GkKKWTGXQG2nZ-sODpGAJoUv65i9SNDnwGQwi34jx6Mc_Z8Vv_ofZaZXd4TdunOKDfKFQKtmDw8o2UQUbbx-CmDgWe4L_i5ev2hsO8iecfyAfILNyPDaIdAhXdkmtC7Jm2erMT1oLhh53VgD92M_knQxe6C2WZNMxaTqfKiBjitH-mg/w400-h238/Bildschirmfoto%202024-01-04%20um%2014.04.37.png" width="400" /></a></div><br /><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"><span> </span>Vergrössern von Grafik, Tabelle und Text mit Klick auf Darstellungen !</span></span><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> </span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> <br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;">Der Solaraktienindex PPVX erscheint auf Solarmedia jeden Monat neu</span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> </span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span>Quelle: </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span><span style="color: red;"><a href="http://oeko-invest.net/">oeko-invest.net</a> </span></span></span></span></span><br /></div><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-22540143353485673962024-01-02T16:44:00.007+01:002024-01-03T16:12:52.248+01:00So erfolgreich ist die deutsche Energiewende
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mobile-none" style="width: 330px;"> <tbody> <tr> <td height="1" style="font-size: 1px; line-height: 1px; mso-line-height-rule: exactly; width: 330px;" width="330"> </td> </tr> </tbody> </table><div style="text-align: justify;"><i><span><b>
</b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Allen gegenteiligen Prognosen zum Trotz - die Energiewende in Deutschland ist erfolgreich, denn: Die öffentliche Nettostromerzeugung hat 2023 einen Rekordanteil
erneuerbarer Energien von 59,7 Prozent erreicht. Der Anteil an der Last
lag bei 57,1 Prozent. Das geht aus einer Auswertung hervor, die das
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE heute vorgelegt hat.
Bei Wind- und Solarstrom wurden 2023 neue Bestwerte erzielt. Die
Erzeugung aus Braunkohle (- 27 Prozent) und Steinkohle (-35 Prozent)
ging dagegen stark zurück. Beim Ausbau der Erzeugungskapazitäten stach
die Photovoltaik hervor: mit ca. 14 Gigawatt war der Zubau erstmals
zweistellig und übertraf das gesetzliche Klimaschutzziel der
Bundesregierung deutlich. Quelle der Daten ist die Datenplattform <a href="https://newsletter.fraunhofer.de/-link2/17114/2161/31/103/181/wZGhTvqR/hFcWVUc1hi/0">energy-charts.info </a></span></span></span></i><br /><b></b><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8CRJWPF1jDaDzh4GPo8NchkWRNmuSH8rICKFrwumWAKxCIByoY7jLJu1AL9Im4MzHYDuqkyUTb5yWbaNE__ZYMBq7n1LI5_KIwm9uJilcILd332moeJflFsRLDvbGxQQyMMdD2twp0d_vQrUHyvcm6R6OK0VBGNrW598C1SUunoASFq_5iIVJDr3J-IE/s1200/GC1d4qfWcAA4nuG.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="675" data-original-width="1200" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8CRJWPF1jDaDzh4GPo8NchkWRNmuSH8rICKFrwumWAKxCIByoY7jLJu1AL9Im4MzHYDuqkyUTb5yWbaNE__ZYMBq7n1LI5_KIwm9uJilcILd332moeJflFsRLDvbGxQQyMMdD2twp0d_vQrUHyvcm6R6OK0VBGNrW598C1SUunoASFq_5iIVJDr3J-IE/w400-h225/GC1d4qfWcAA4nuG.jpeg" width="400" /></a></div></b></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Die Windkraft war
2023 wieder die wichtigste Stromquelle</b>, sie trug 139,8 Terawattstunden
(TWh) bzw. 32 Prozent zur öffentlichen Stromerzeugung bei. Damit lag sie
<b>14,1 Prozent über der Produktion des Vorjahres.</b> Der Anteil des
Onshore-Windes stieg dabei auf 115,3 TWh (2022: 99 TWh), die
Offshore-Produktion sank leicht auf 23,5 TW (2022: 24,75 TWh). Der
Ausbau der Windenergie bleibt weiterhin hinter dem Plan zurück: Bis
November waren onshore 2,7 Gigawatt neu errichtet, geplant waren 4 GW.
Der Ausbau der Offshore-Anlagen verläuft aufgrund der nötigen
Ausschreibungen und langen Bauzeiten noch schleppender. Hier wurden 2023
nur 0,23 GW neu errichtet (geplant: 0,7 GW).</span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Photovoltaik-Anlagen
haben im Jahr 2023 ca. 59,9 TWh erzeugt</b> (entspricht ungefähr dem gesamten Stromverbrauch der Schweiz innerhalb eines Jahres), wovon 53,5 TWh ins öffentliche
Netz eingespeist und 6,4 TWh selbst verbraucht wurden. Der <b>Juni 2023
war mit rund neun TWh der Monat mit der höchsten solaren Stromerzeugung
jemals. </b>Die maximale Solarleistung wurde mit 40,1 GW am 7. Juli 13:15
Uhr erreicht, das entsprach einem Anteil an der Stromerzeugung von 68
Prozent. Der Photovoltaik-Ausbau übertraf im Jahr 2023 deutlich die
Ziele der Bundesregierung: statt der geplanten 9 Gigawatt wurden bis
November 13,2 Gigawatt errichtet, bis Ende 2023 werden es mehr als 14
Gigawatt sein. Das ist ein starker Anstieg gegenüber 2022 (7,44 GW).
Damit war der PV-Ausbau erstmals in der deutschen Geschichte im
zweistelligen Bereich. </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> Die <b>Wasserkraft legte gegenüber
2022 zu </b>von 17,5 TWh auf 20,5 TWh. Die installierte Leistung von 4,94 GW
hat sich gegenüber den Vorjahren kaum verändert. </span></span></span><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die <b>Biomasse</b> lag mit 42,3 TWh auf dem Niveau von 2022 (42,2 TWh). Die installierte Leistung liegt bei 9 GW.</span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> <b>Insgesamt produzierten die erneuerbaren Quellen
im Jahr 2023 ca. 260 TWh</b> und damit etwa 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr
(242 TWh). Der <b>Anteil der in Deutschland erzeugten erneuerbaren
Energien an der Last</b>, d.h. dem Strommix, der tatsächlich aus der
Steckdose kommt, lag <b>bei 57,1% </b>gegenüber 50,2% in 2022. Die gesamte
Nettostromerzeugung beinhaltet neben der öffentlichen
Nettostromerzeugung auch die Eigenerzeugung von Industrie und Gewerbe,
die hauptsächlich mit Gas erfolgt. Der Anteil der Erneuerbaren Energien
an der gesamten Nettostromerzeugung einschließlich der Kraftwerke der
»Betriebe im verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der
Gewinnung von Steinen und Erden« liegt bei ca. 54,9 Prozent (2022: 48,2
Prozent).</span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> Die Last im Stromnetz betrug 457 TWh, ca. 26 TWh
weniger als 2022. Aufgrund der hohen Strompreise und der höheren
Temperaturen wurde wohl deutlich Strom eingespart. Auch der gestiegene
Selbstverbrauch von Solarstrom senkt die Last. Die Last beinhaltet den
Stromverbrauch und die Netzverluste, aber nicht den Pumpstromverbrauch
und den Eigenverbrauch der konventionellen Kraftwerke.</span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Kohlestrom stark zurückgegangen </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Nachdem
2022 die deutschen Kohlekraftwerke – zum einen wegen des Ausfalls
französischer AKWs, aber auch wegen der Verwerfungen im Strommarkt durch
den Ukrainekrieg – ihre Produktion hochgefahren hatten, sank ihr Anteil
2023 deutlich. So lag aufgrund des gesunkenen Kohlestromexports, aber
auch wegen der guten Windbedingungen, die Erzeugung im November 2023 27
Prozent unter dem Vorjahresmonat.</span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> Insgesamt ging die Erzeugung aus
Braunkohle für den öffentlichen Stromverbrauch um ca. 27 Prozent zurück,
von 105,94 auf 77,5 TWh. Hinzu kommen 3,7 TWh für den industriellen
Eigenverbrauch. Die Bruttostromerzeugung fiel auf das Niveau von 1963.</span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
Die Nettoproduktion aus Steinkohlekraftwerken für den öffentlichen
Stromverbrauch betrug 36,1 TWh (- 35 Prozent) und 0,7 TWh für den
industriellen Eigenverbrauch. Sie war um 21,4 TWh niedriger als 2022.
Die Bruttostromerzeugung fiel auf das Niveau von 1955. Die Nutzung von
Erdgas zur Stromerzeugung blieb mit 45,8 TWh für die öffentliche
Stromversorgung und 29,6 für den industriellen Eigenverbrauch leicht
unter dem Niveau des Vorjahres. Durch die Abschaltung der letzten drei
Atomkraftwerke Emsland, Neckarwestheim und Isar am 15. April 2023 trug
die Atomkraft nur noch 6,72 TWh zur Stromerzeugung bei, das entspricht
einem Anteil von 1,5 Prozent. </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Batteriespeicher entwickeln sich rasant </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Mit
dem Ausbau fluktuierender erneuerbarer Energien steigt auch der Bedarf
an Netzausbau sowie an Speicherkapazität. Batteriespeicher, die
dezentral errichtet werden, um die Erzeugung von Wind- und Solarstrom zu
puffern, sind besonders gut geeignet. Das Segment der Privathaushalte
zeigt ebenso wie bei den Photovoltaikanlagen ein starkes Wachstum.
Insgesamt verdoppelte sich die installierte Batterieleistung fast von
4,4 GW in 2022 auf 7,6 GW in 2023, die Speicherkapazität stieg von 6,5
GWh auf 11,2 GWh. Die Leistung der deutschen Pumpspeicherwerke liegt bei
rund 6 GW. </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"></span></span><br /><b><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Export und Börsenstrompreis rückläufig</span></span></span></b><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>: </b>Nachdem
2022 im Stromhandel ein Exportüberschuss von 27,1 TWh erzielt wurde,
war 2023 ein Importüberschuss von 11,7 TWh zu verzeichnen. Dies lag
besonders an den geringeren Stromerzeugungskosten in den europäischen
Nachbarländern im Sommer und den hohen Kosten der CO<sub>2</sub>-Zertifikate.
Der Großteil der Importe kam aus Dänemark (10,7 TWh), Norwegen (4,6
TWh) und Schweden (2,9 TWh). Deutschland exportierte Strom nach
Österreich (5,8 TWh) und Luxemburg (3,6 TWh). </span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></span><br /><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> <b>Im Winter stiegen die Börsenstrompreise wieder an und die CO<sub>2</sub>-Zertifikate
wurden günstiger.</b> Das führte bereits im November zu einer
ausgeglichenen Bilanz und im Dezember auch in Verbindung mit einer hohen
Windstromerzeugung zu Exportüberschüssen. Deutschland hat im Gegensatz
zu seinen Nachbarländern (Österreich, Schweiz, Frankreich) <b>auch im
Winter genügend Kraftwerkskapazitäten</b>, um Strom für den Export zu
produzieren. </span></span></span><span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der durchschnittliche volumengewichtete Day-Ahead Börsenstrompreis ging stark zurück auf 92,29 €/MWh bzw. 9,23 Cent/kWh (2022: 230,57 €/MWh). Damit liegt er wieder auf dem Niveau von 2021. </span></span></span><br /></div><div><span><br />
Eine ausführliche Präsentation der Daten zu Stromerzeugung,
Import/Export, Preisen, installierten Leistungen, Emissionen und
Klimadaten finden Sie auf dem Energy-Charts Server:<br /><a href="https://newsletter.fraunhofer.de/-link2/17114/2161/33/105/181/wZGhTvqR/hFcWVUc1hi/0">https://www.energy-charts.info/downloads/Stromerzeugung_2023.pdf</a><br /><br /><b>Zur Datengrundlage <br /></b>Diese
erste Version der Jahresauswertung berücksichtigt alle
Stromerzeugungsdaten der Leipziger Strombörse EEX und des europäischen
Verbands der Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E bis einschließlich
31.12.2023. Über die verfügbaren Monatsdaten des Statistischen
Bundesamtes zur Elektrizitätserzeugung bis September 2023 wurden die
Viertelstundenwerte der EEX energetisch korrigiert. Für die restlichen
Monate wurden die Korrekturfaktoren auf Basis zurückliegender Monats-
und Jahresdaten abgeschätzt. Die hochgerechneten Werte von Oktober bis
Dezember unterliegen größeren Toleranzen. <br /> Zugrunde liegen die Daten
zur deutschen Nettostromerzeugung zur öffentlichen Stromversorgung. Sie
ist die Differenz zwischen Bruttostromerzeugung und Eigenverbrauch der
Kraftwerke und wird in das öffentliche Netz eingespeist. Die
Stromwirtschaft rechnet mit Nettogrößen, z.B. für den Stromhandel und
die Netzauslastung, und an den Strombörsen wird ausschließlich die
Nettostromerzeugung gehandelt. Sie repräsentiert den Strommix, der
tatsächlich zu Hause aus der Steckdose kommt.<br /> Stündlich aktualisierte Daten zur Stromerzeugung finden Sie hier: <a href="https://newsletter.fraunhofer.de/-link2/17114/2161/35/107/181/wZGhTvqR/hFcWVUc1hi/0">https://www.energy-charts.info</a></span><p class="MsoNormal" style="line-height: 14pt; mso-line-height-rule: exactly;"><span style="color: #0d0d0d;">Quelle: <a href="https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2024/oeffentliche-stromerzeugung-2023-erneuerbare-energien-decken-erstmals-grossteil-des-stromverbrauchs.html" target="_blank">Fraunhofer ISE</a></span><span style="color: #0d0d0d;"><br /></span></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p></div><div><table align="center" bgcolor="#ffffff" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="mobile-w100p" style="margin: 0px auto; width: 600px;"><tbody><tr><td bgcolor="#cbced0" class="mobile-none" width="1"><br /></td></tr></tbody></table></div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-89515973663106607582023-12-28T10:38:00.005+01:002023-12-28T10:39:44.123+01:00Edisun Power fokussiert auf Solar-Grossanlagen<div style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #0d0d0d;">Der
Verwaltungsrat der Edisun Power hat diese Woche die Umschichtung eines
wesentlichen Teils ihrer Solarprojekte zur strategischen
Weiterentwicklung ihres Solar PV-Portfolios einstimmig gebilligt. </span><span style="color: #0d0d0d;">Gegenstand
der mit dem strategischen Partner SMARTENERGY Group AG getroffenen
Vereinbarungen sind einerseits Projektverkäufe mit einem Volumen von 706
MWp und im Gegenzug der Kauf von drei Solar-Grossanlagen im Großraum
Madrid mit 941 MWp. Diese Grossanlagen erreichen ihre Baureife bis Ende
2024. Im Folgenden die Medienmitteilung der solaren Beteiligungsgesellschaft, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten immer wieder für Überraschungen gesorgt hat. </span><span style="color: #0d0d0d;"></span> </span></span></i></div><p class="MsoNormal" style="line-height: 14pt; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #0d0d0d;">Die
von den Vereinbarungen umfassten Transaktionen können komplett ohne
Barmittelabflüsse gegen Verrechnung des 2021 von SMARTENERGY Group AG an
Edisun eingeräumten zinslosen Darlehens finanziert werden. Edisun wird
damit gleichzeitig ihre Bilanzstruktur stärken und die Verschuldung
substantiell um über 50 MCHF kürzen. Des Weiteren erzielt Edisun durch
die Projektverkäufe einen noch im 2023 bilanzwirksamen Einmalgewinn von
18.7 MCHF.</span></span></span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #0d0d0d;"> </span><span style="color: #0d0d0d;">Für
2024/25 plant die Edisun eine weitere Optimierung ihres Portfolios
durch Verkäufe von Kleinanlagen. Dieser Umbau soll bis Mitte 2025
abgeschlossen werden. </span></span></span></p><p class="MsoNormal" style="line-height: 14pt; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #0d0d0d;"></span><b><span style="color: #0d0d0d;">Erhöhte Attraktivität für grosse Finanzierungsrunden</span></b><span style="color: #0d0d0d;">: Ziel
der gesamten Transaktion ist es, das Portfolio der Edisun stärker an
den Bedürfnissen des Kapitalmarktes und strategischer Investoren
auszurichten. Der spanische PV-Markt entwickelt sich derzeit dynamisch,
da die iberische Halbinsel auch als einer der Hotspots in Europa für die
Ansiedlung von Projekten zur Produktion von grünem Wasserstoff gilt.
Gleichzeitig haben aufgrund der Netzengpässe Solar-Grossanlagen, die
bereits über eine Netzanschlusszusage verfügen, eine besondere
Attraktivität. Die drei Solar-Grossanlagen von insgesamthaft 941 MWp
liegen strategisch sehr günstig im Großraum Madrid. </span></span></span> </p><p class="MsoNormal" style="line-height: 14pt; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="color: #0d0d0d;"> </span><span style="color: #0d0d0d;">Der
Verwaltungsrat sieht für 2024 und 2025 stufenweise eine substantielle
Eigenkapitalerhöhung und die Ausgabe von Green Bonds vor, um den Bau der
Großanlagen zu finanzieren. Er evaluiert zusätzlich, diese
Solar-Grossanlagen mit einem Energiespeicher auszurüsten, um von der
Volatilität der Strompreise dank Arbitrageverkäufen zu profitieren. </span></span></span></p><p class="MsoNormal" style="line-height: 14pt; mso-line-height-rule: exactly;"><span style="color: #0d0d0d;">Quelle: Edisun Power Medienmitteilung </span><span style="color: #0d0d0d;"><br /></span></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-90364223657207140162023-12-21T17:07:00.004+01:002023-12-21T17:10:52.924+01:00Ein Korb für neue AKW<p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><i>Der Nationalrat
treibt die Energiewende mit erneuerbaren Energien konsequent voran und
verwirft den neuerlichen Angriff auf das AKW-Neubauverbot. Die
Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst gemäss ihrer Medienmitteilung vom Donnerstag diese konsequente Haltung
für das Gelingen der Energiewende. Sie ist erfreut, dass auch das
Verbandsbeschwerderecht der Umweltverbände nicht beschnitten wurde. Hier die SES-Mitteilung im Wortlaut:</i><br /><br />
Der Nationalrat hat den Angriff der FDP-Fraktion auf das
Neubauverbot für Atomkraftwerke mit 101 zu 90 Stimmen abgewehrt. Damit
versuchte die FDP-Führung unter Thierry Burkhart einmal mehr die SVP zu
kopieren. Dennoch hat die freisinnige Atomoffensive ausserhalb des
rechtsbürgerlichen Lagers nicht verfangen.<br /><br /> Die Schweizerische Energie-Stiftung stellt fest:</span></span> </p><ul style="text-align: justify;"><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Nationalrat will auch in neuer Zusammensetzung auf erneuerbare Energien setzen.</span></span></li><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Atomausstieg bleibt eine tragende Säule der Energiestrategie.</span></span></li><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die
grosse Kammer hat erkannt, dass jede Atomdebatte in erster Linie den
dringend nötigen Schub für die Erneuerbaren Energien verzögert.</span></span></li><li><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Sie
sieht sich weiterhin den Pariser Klimazielen verpflichtet, indem sie
keine neue Diskussion über eine Technologie ins Spiel bringt, die
frühestens 2050 ans Netz gehen könnte – falls überhaupt.</span></span></li></ul><p style="text-align: justify;"> <span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Die Bevölkerung lehnt neue AKW ab!</b> Für Nils Epprecht, Geschäftsführer der Schweizerischen
Energie-Stiftung, ist klar: «Die jüngsten Umfragen zeigen, dass die
Bevölkerung keine neuen Atomkraftwerke, sondern endlich den forcierten
Ausbau der erneuerbaren Energien fordert.» (siehe dazu: <a href="https://energiestiftung.us13.list-manage.com/track/click?u=d1ad6c3b7dc6d759ffbd1b2cc&id=0fd1332bf6&e=a994dd1fd6" style="color: #e30613; text-decoration: none;">Deloitte - Sicherung der Stromversorgung</a>). Die Niederlage des atomfreundlichen FDP-Flügels um Thierry
Burkhart spricht dafür, dass auch das neu gewählte Parlament eine
Energiepolitik im Sinne der Bevölkerungsmehrheit betreiben will.</span></span></p><p>Quelle: Schweizerische Energie Stiftung SES<br /></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-1452715137346700662023-12-20T13:08:00.003+01:002023-12-20T13:11:23.293+01:00Erstes Zehntel geschafft!<p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><i></i></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: large;"><i><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKJdzKeYIdfgXaMMLM_2snfX4_t_zbPPRl3ChQDDt-FtmlGAzqmuIMWv_7jL_0PD5Hw4ZRFyDvYc5d09ofpGRFwgyYBtRDDgH5asQZVptuBJ3Q77Q5yKJ_yMXVCShNSH28YTGRV4Lw8G6okbkcopUUBr7IEozCEUtFMvADotrkTsxwOSdYpm7HnPtERAs/s4032/stu%CC%88tzmauer_teufen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2268" data-original-width="4032" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKJdzKeYIdfgXaMMLM_2snfX4_t_zbPPRl3ChQDDt-FtmlGAzqmuIMWv_7jL_0PD5Hw4ZRFyDvYc5d09ofpGRFwgyYBtRDDgH5asQZVptuBJ3Q77Q5yKJ_yMXVCShNSH28YTGRV4Lw8G6okbkcopUUBr7IEozCEUtFMvADotrkTsxwOSdYpm7HnPtERAs/w400-h225/stu%CC%88tzmauer_teufen.jpg" width="400" /></a></i></span></div><span style="font-size: large;"><i><br /></i></span><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: large;"><i><span style="font-family: arial;">Der Solar-Fachverband Swissolar schätzt aufgrund von diversen Faktoren, dass 2023 rund 1500 MW
Photovoltaik-Leistung neu installiert wurde. Dies entspricht einem
Marktwachstum von fast 40% gegenüber dem Vorjahr. Damit setzte sich 2023
das starke Marktwachstum der letzten Jahre fort. </span></i></span></div><p></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Gegenüber 2017, dem
Jahr vor dem Inkrafttreten des revidierten Energiegesetzes, hat sich das
Jahreswachstum mehr als versechsfacht. Damit zeigt sich auch, dass es
trotz einigen Schwierigkeiten bisher gelungen ist, die notwendigen
Fachkräfte in der Solarbranche zu rekrutieren. Die
per Jahresende 2023 installierte Leistung liegt bei über 6200 MW, was
2024 eine Jahres-Stromproduktion von rund 6 TWh ermöglicht. Damit wird
bereits im kommenden Jahr die Schwelle von 10% Solarstrom am gesamten
Jahresstromverbrauch der Schweiz erreicht. Eine Menge, die Swissolar im
Jahr 2011 als Ziel für 2025 setzte. <br /><br /> Als Basis für diese
Schätzung dienen die Anmeldezahlen bei der Förderstelle Pronovo sowie
Rückmeldungen aus dem Markt. Die Auswertung zeigt, dass sowohl die
Märkte für kleinere als auch für grössere Anlagen stark wuchsen. Im
Bereich der Grossanlagen sorgte insbesondere die Einführung der neuen
Förderung für Anlagen ohne Eigenverbrauch (die sogenannte hohe
Einmalvergütung) für zusätzlichen Schub. Damit konnten Projekte wie
beispielweise die Photovoltaikanlage an der Stützmauer in Teufen (siehe Bild oben)
realisiert werden, die auf Winterstromertrag optimiert ist und Strom für
rund 50 Haushalte liefert.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Ein
weiterer starker Treiber für den Zubau war, wie schon im Vorjahr, der
hohe Strompreis. Davon besonders betroffen sind Grossbezüger, die ihren
Strom auf dem freien Markt einkaufen. Aber auch für die gebundenen
Kunden stieg der Medianpreis für Strom von 2022 auf 2023 um 28.5%.
Zusätzlich fördert der wachsende Einsatz von Elektromobilität und
Wärmepumpen den Einsatz von Photovoltaik: Viele möchten den zusätzlichen
Strombedarf selbst erzeugen. <br /> <br /> Für 2024 geht Swissolar von
einem weiteren Marktwachstum von mindestens 10% aus. Damit sind wir auf
Zielkurs zum erforderlichen Jahreszubau von über 2000 MW ab 2027. Diesen
braucht es, damit Solarstrom seinen Beitrag zum Ziel von 35 TWh Strom
aus neuen erneuerbaren Energien gemäss Mantelerlass erreicht. </span></span></p><p><br /><b>Mehr Informationen</b><br /> Matthias Egli, Geschäftsführer Swissolar, <a style="color: blue; cursor: pointer; text-decoration: underline;">egli@swissolar.ch</a>, 044 250 88 35<br /> Claudio De Boni, Kommunikation Swissolar, <a style="color: blue; cursor: pointer; text-decoration: underline;">deboni@swissolar.ch</a>, 044 250 88 23</p><p>Quelle: <a href="https://swissolar.us17.list-manage.com/track/click?u=edecd98bac689d51acd3647d0&id=ec7c47058f&e=a3c111f1d6" style="-ms-text-size-adjust: 100.0%; -webkit-text-size-adjust: 100.0%; color: #ff9900; font-weight: normal; mso-line-height-rule: exactly; text-decoration: underline;">www.swissolar.ch</a><br /></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-71668571650256533912023-12-17T16:57:00.002+01:002023-12-17T17:01:25.846+01:00 D: Erstmals über Hälfte des Stroms erneuerbar<div style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Mehr Strom aus Solar- und Windenergielangen lassen im Jahr 2023 den
Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland erstmals
auf über 50 Prozent steigen. Auch bei Wärme und Verkehr zeigt das Jahr
2023 einige positive Entwicklungen.
</span></span></i></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> </span></span></b></span></h4><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Neuer Rekord beim Anteil des erneuerbaren Stroms, vor allem dank starkem Zubau</span></span><span style="font-family: arial;"></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>: </b>Nach ersten Daten der Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe Erneuerbare
Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Umweltbundesamt werden im Jahr 2023
etwa fünf Prozent mehr Strom aus erneuerbaren Quellen
erzeugt als im Vorjahr. Weil der gesamte Strombedarf im Jahr 2023
nochmals zurückging, wird der Anteil erneuerbarer Energien am
Stromverbrauch deutlich steigen und erstmals die 50-Prozent-Marke übertreffen. In den letzten Jahren lag der Anteil bei 46 Prozent (2022) und 41 Prozent (2021).</span></span></span></h4><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Haupttreiber</b> der erneuerbaren Stromproduktion waren auch im Jahr 2023 die <b>Photovoltaik und die Windenergie</b>: Die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen stieg
wegen des im Vergleich zum Vorjahr deutlich sonnenärmeren Wetters trotz
des guten Anlagenzuwachses jedoch nur leicht auf 61 Terawattstunden
(TWh). Die Stromerzeugung aus Windenergie lag im Jahr
2023 mit knapp 138 TWh (davon ca. 114 TWh aus Windenergieanlagen an Land
und ca. 24 TWh aus Windenergieanlagen auf See) 10 Prozent höher
als im windärmeren Vorjahr. Zusammen steuern Solar- und Windenergie
etwa 75 Prozent des gesamten erneuerbaren Stroms bei. Das restliche
Viertel der Stromerzeugung kommt aus Biomassekraftwerken und
Wasserkraftanlagen, sowie zu einem sehr geringen Teil aus
Geothermieanlagen. Insgesamt lag die erneuerbare Strommenge im Jahr 2023
bei etwa 268 TWh.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Trotz dieser positiven Entwicklung bleiben die <b>Herausforderungen groß: </b>Um die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung zu erfüllen,
sollen bis zum Jahr 2030 80 Prozent unseres Bruttostromverbrauchs aus
erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Dafür muss nach derzeitigen
Abschätzungen die erneuerbare Stromerzeugung auf etwa 600 Terawattstunden (600 Milliarden Kilowattstunden) steigen und sich damit mehr als verdoppeln, um auch die steigenden Bedarfe der Elektrifizierung des Wärmesektors und des Verkehrs zu decken.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Um die benötigten erneuerbaren Strommengen bereitstellen zu können, hat die Bundesregierung <b>ambitionierte Ausbauziele </b>festgelegt: Im Jahr 2030 soll sich die installierte Photovoltaikleistung auf 215 Gigawatt (GW) verdreifachen und die Leistung der Windenergieanlagen an Land auf 115 GW verdoppeln.
Im Jahr 2023 wurde der hierfür notwenige Leistungszubau bei der
Photovoltaik mit einem Wert von über 13.000 Megawatt zwar übertroffen,
bei der Windenergie reicht der aktuelle Zuwachs von 3.000 Megawatt
allerdings nicht aus, um das Ausbauziel zu erreichen.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Rolle der erneuerbaren Energien nimmt auch bei Wärme und Verkehr zu</span></span><span style="font-family: arial;"></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>:</b> Nach ersten vorläufigen Einschätzungen gab es im Wärmesektor im Jahr 2023 wegen der ähnlich milden <a data-wpel-link="external" href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/w?tag=Witterung#alphabar" rel="noreferrer noopener external" target="_blank">Witterung</a>
wie im Vorjahr keine ausgeprägten Änderungen des Heizwärmebedarfs. So
wurde voraussichtlich ähnlich viel erneuerbare Wärme wie im Vorjahr
genutzt. Nach ersten Schätzungen dürfte sich der Anteil der erneuerbaren Wärme am Gesamtwärmebedarf trotzdem weiter erhöht
haben, weil derzeit von einem weiter gesunkenen Einsatz fossiler
Energieträger besonders in der Industrie ausgegangen werden kann. Auf
Basis erster vorliegender Daten ist insbesondere die sehr deutliche Steigerung bei der Nutzung von Wärme aus Wärmepumpen (plus 20 Prozent) im Jahr 2023 hervorzuheben.</span></span></span></h4><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Im Verkehr wurden ersten Daten zufolge sowohl mehr Biokraftstoffe als auch mehr erneuerbarer Strom
eingesetzt als im Vorjahr: Vorläufige Daten zeigen, dass der Absatz von
Biodiesel um vier Prozent anstieg und der Einsatz von Bioethanol um
zwei Prozent wuchs. Außerdem wurden 16 Prozent mehr erneuerbarer Strom
im Verkehr eingesetzt als im Vorjahr. Die im Verkehr eingesetzte
erneuerbare Strommenge von gut 7 TWh entspricht dabei aber noch immer
nur knapp drei Prozent des gesamten erneuerbaren Stroms.</span></span></p>
<h5 class="green"><span style="font-weight: normal;">Quelle: <a data-wpel-link="external" href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/erstmals-ueber-die-haelfte-des-stroms-in" rel="external noopener noreferrer" target="_blank">Umweltbundesamt.de 2023</a></span></h5><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-4731964874623914932023-12-10T10:23:00.007+01:002023-12-10T10:25:13.655+01:00 Trotz Booms bei Erneuerbaren: Welt kommt Pariser Klimazielen kaum näher<div style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Klimaschutz-Index 2024 von Germanwatch und NewClimate Institute
veröffentlicht: Ziele und Ausbau bei Erneuerbaren boomen, aber
Klimapolitik in vielen Staaten verschlechtert – kein einziges Land kommt
in dieser Kategorie noch auf „gut“.
</span></span></i></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Dänemark, Estland und Philippinen führen das Ranking an</b> – Ölstaaten
inklusive COP-Gastgeber / Vereinigte Arabische Emirate am Ende der
Rangliste / Deutschland insgesamt leicht verbessert – Streit in der
Ampel verhindert bessere Platzierung / Brasilien gehört zu den besten
Aufsteigern – Italien und Großbritannien stürzen ab.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Ein zwiespältiges Bild zeichnet der bei der Weltklimakonferenz
in Dubai veröffentlichte <b>Klimaschutz-Index 2024:</b> Einerseits bietet der
globale Boom der Erneuerbaren Energien, Batterien, Wärmepumpen und
Elektromobilität Grund zur Hoffnung. Noch nie wurden weltweit so viele
Kapazitäten installiert wie 2022. Fast alle großen Volkswirtschaften
setzen auf Wind, Sonne und Wasserkraft. <b>Andererseits müsste der Anstieg
exponentiell weitergehen, um die nach wie vor dominanten fossilen
Energieträger zurückzudrängen</b>. Zudem ist die Klimapolitik der meisten
Staaten nicht ambitioniert genug, um dem Erreichen der Pariser
Klimaziele entscheidend näher zu kommen.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">„Die Regierungen setzten weniger klimapolitische Maßnahmen um und
müssen viele Krisen gleichzeitig lösen. Erstmals ist in der
Teilbewertung Klimapolitik kein einziges Land „gut“. Selbst Staaten mit
eher besserer Klimapolitik wie Dänemark scheinen heute weiter vom
Erreichen der Pariser Klimaziele entfernt zu sein als in den vergangenen
Jahren“, sagt Niklas Höhne (NewClimate Institute), Co-Autor des
Klimaschutz-Index. „Doch wir kommen jetzt in eine ganz entscheidende
Phase: <b>Emissionen bis 2030 müssen weltweit nahezu halbiert werden,</b> um
eine Eskalation der Klimakrise zu vermeiden. Wir müssen jetzt in den
Notfallmodus schalten und den entscheidenden Beitrag dazu müssen die 63
Staaten und die EU leisten, die wir in diesem Index betrachten.“</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> „Die COP28 kann eine wichtige Rolle für den notwendigen Schub beim
weltweiten Klimaschutz spielen. Wir brauchen bindende Beschlüsse, die
Kapazität der Erneuerbaren Energien bis 2030 global zu verdreifachen,
die Energieeffizienz zu verdoppeln und zeitgleich die
Treibhausgas-Emissionen um die Hälfte zu reduzieren, wobei die
Verringerung der fossilen Energien den Hauptteil leisten muss. Diese
Beschlüsse müssen dann aber auch von den Staaten umgesetzt werden“,
ergänzt Jan Burck von Germanwatch, Co-Autor und Entwickler des
Klimaschutz-Index.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Deutschland</b> hat sich mit Rang 14 im Vergleich zum
vergangenen Jahr um zwei Plätze verbessert. Eine deutliche Verbesserung
gelang nur beim 2030-Ziel für Erneuerbare Energien – dennoch reicht es
in der Gesamtkategorie „Erneuerbare Energien“ nur für einen
mittelmäßigen Platz 29. Deutschland schneidet unterm Strich in allen
Kategorien mit der Bewertung „mittelmäßig“ ab und ist unter den
EU-Staaten damit Sechster. Selbst bei der Bewertung der Klimapolitik,
bei der Deutschland immerhin im oberen Viertel landet (15.), reicht es
nur bei der internationalen Klimapolitik für ein „gut“. „Mittelmäßig“
urteilen die Expert:innen bei der nationalen Politik. Jan Burck: „Die
Gründe für die eher mäßige Bewertung der nationalen Klimapolitik
Deutschlands liegen vor allem in einer klimapolitisch zu schwachen
Verkehrspolitik, der Abschwächung des Klimaschutzgesetzes sowie einem am
Ende verwässerten Gebäudeenergiegesetz. Dies sind alles Ergebnisse der
oft gegensätzlichen klimapolitischen Ambitionen innerhalb der
Ampelkoalition. Positiv schlagen hingegen die neuen politischen
Maßnahmen der Bundesregierung zur Beschleunigung des
Erneuerbaren-Ausbaus zu Buche.“</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Niederlande lösen Dänemark als Spitzenreiter in der Kategorie Klimapolitik ab</span></span><span style="font-family: arial;"></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>:</b> Ein Blick auf die Spitzenregion des Rankings: Aufsteiger wie Estland (5.), die Philippinen (6.) oder die Niederlande (8.) haben es geschafft, nah an den Dauer-Spitzenreiter Dänemark
(4.) heran zu rücken. Die ersten drei Plätze bleiben erneut leer, weil
immer noch keiner der untersuchten Staaten auf einem 1,5 Grad-Pfad
liegt. Bei den Philippinen waren für den Aufstieg vor allem sehr gute
Platzierungen bei Emissionen und Energieverbrauch ausschlaggebend
(jeweils an der Spitze), bei Estland und den Niederlanden insbesondere
das gute Abschneiden bei Erneuerbaren Energien und Klimapolitik. In
letztgenannter Kategorie lösten die Niederlande sogar Dänemark als neuer
Spitzenreiter ab – dennoch reichte es auch für sie in der Wertung der
Klimapolitik nur für „mittelmäßig“.</span></span></span></h4><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Zu den größten Aufsteigern des Jahres zählt <b>Brasilien</b>
(von Rang 38 auf 23). Der Schwenk des neuen Präsidenten Lula zu
ambitionierter Klimapolitik und insbesondere zur Eindämmung der
Regenwald-Abholzung hat Brasilien bei der Klimapolitik aus dem Keller in
die oberste Gruppe geführt – der größte Beitrag zum Aufstieg in der
Gesamtwertung. Allerdings geben Expert:innen aus dem Land zu bedenken,
dass Brasilien trotz der Fortschritte weiterhin die Produktion von
Kohle, Öl und Gas ausbaut und seine Klimaziele verfehlen könnte.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Absteiger: Ehemaliger Vorreiter Großbritannien nur noch Mittelmaß nach Klima-Kehrtwende</span></span><span style="font-family: arial;"></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>:</b> Bei den größten Absteigern fällt neben Italien (44., minus 15) vor allem Großbritannien
auf. Großbritannien gehörte bis zum vorletzten Index über Jahre immer
zu den Bestplatzierten im Klimaschutz-Index, stürzt nun von Platz 11 auf
20 ab. „Das ist vor allem Folge der Klima-Wende des neuen Premiers
Sunak“, kommentiert Thea Uhlich von Germanwatch. „Nachdem Sunak mehrere
zentrale Teile der zuvor ambitionierteren Klimapolitik abgeschwächt hat,
ist das Land bei der Bewertung der nationalen Klimapolitik um 28 Plätze
ins untere Viertel abgestürzt. Zudem will Sunak die Kohle- und
Ölförderung sogar ausbauen. Auch bei den Erneuerbaren Energien rangiert
Großbritannien nur noch im Bereich „schwach“. Setzt sich diese
Entwicklung so fort, ist mit einem weiteren Abstieg Großbritanniens zu
rechnen.“</span></span></span></h4><div style="text-align: justify;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></b></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">EU uneinheitlich – G20 überwiegend schwach bis sehr schwach</span></span><span style="font-family: arial;"></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>: </b>Sieben EU-Staaten liegen beim Index im Bereich „gut“, sieben weitere im mittelmäßigen Bereich. Dänemark (4.), Estland (5.) und die Niederlande (8., in drei von vier Kategorien verbessert) können eine Vorreiter-Rolle für sich reklamieren. Auch die EU als Ganzes hat
sich etwas verbessert und rangiert knapp in „gut“. Hier macht sich vor
allem das „Fit for 55“-Paket positiv bemerkbar, auch wenn die
Klimapolitik-Expert:innen des Index bemängeln, dass das Klimaziel für
2030 zu niedrig gesetzt sei. Zudem habe die EU deutliche Defizite bei
der Verringerung des Energieverbrauchs. EU-Schlusslicht ist erneut Polen (55.),
als einziges EU-Land in der Gesamtwertung in der Gruppe „sehr schwach“.
Hier sehen die Expert:innen allerdings unter einer voraussichtlich
neuen Regierung Chancen auf Besserung. Nur wenige Plätze über Polen
liegen Tschechien (52.), Ungarn (49.) und – stark abgerutscht – Bulgarien (46.), Italien (44., in Kategorie Klimapolitik um 30 Plätze abgestürzt) sowie Irland (43.).</span></span></span></h4><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Bei den <b>G20-Staaten</b> – verantwortlich für rund 80 Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen – liegen nur <b>Indien</b> (7.), <b>Deutschland </b>und die <b>EU</b>
im oberen Bereich. Sieben G20-Staaten rangieren hingegen unter „sehr
schwach“, weitere acht unter „schwach“. In diesen Bereichen liegen auch
die beiden größten Emittenten <b>China </b>(51., unverändert) und <b>USA </b>(57., leicht verschlechtert).</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><h4 class="wp-block-heading" style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">USA und China schwach – aber ermutigende Trends</span></span><span style="font-family: arial;"></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>:</b> Die USA, schneiden weiterhin bei Emissionen, Energieverbrauch und
Erneuerbaren schlecht ab. Die Klimapolitik-Expert:innen loben aber die
klimapolitische Wirkung von Bidens „Inflation Reduction Act“, der zu
deutlich größeren Investitionen in Erneuerbare Energien und
Energieeffizienz geführt habe.</span></span></span></h4><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">China schneidet weiterhin vor allem bei Emissionen (62.) und
Energieverbrauch (61.) sehr schwach ab. Spannend ist jedoch der Trend
bei den Erneuerbaren Energien – hier gehört China zur Spitzengruppe
(9.). Das Land übertrifft seine selbst gesetzten Ziele bei Wind und
Solar sowie beim Verkauf von E-Autos auf dem heimischen Markt. Dennoch
ist der Kohleverbrauch noch immer hoch. Der Trend bei den Erneuerbaren
zusammen mit ebenfalls langsam sichtbaren Verbesserungen bei der
Energieeffizienz vermitteln jedoch die Hoffnung, dass China im kommenden
Jahr den Höhepunkt bei der Kohlenutzung erreichen und danach ein
Zurückfahren einsetzen könnte.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die <b>Vereinigten Arabischen Emirate</b> (VAE), Gastgeber
der diesjährigen Klimakonferenz, belegt den drittletzten Platz (65).
Verantwortlich dafür sind die hohen Pro-Kopf-Emissionen (rund 26 Tonnen)
und ein Anteil von weniger als einem Prozent erneuerbarer Energien am
Gesamtenergieverbrauch. Auf dem vorletzten und letzten Platz des
Rankings befinden sich mit <b>Iran</b> (Platz 66) und <b>Saudi-Arabien</b> (Platz 67) zwei weitere Ölstaaten.</span></span></p>
<p><b>Hintergrund zum Klimaschutz-Index:</b> Der von
Germanwatch und NewClimate Institute veröffentlichte Klimaschutz-Index
(Climate Change Performance Index, CCPI) ist eine Rangliste von 63
Ländern plus EU gesamt, die zusammen für mehr als 90 Prozent der
weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Neu dabei sind <b>Nigeria, Pakistan, Usbekistan</b> und COP-Gastgeber <b>Vereinigte Arabische Emirate</b>.
Die vier bewerteten Kategorien sind: Treibhausgasemissionen (40%),
Erneuerbare Energien (20%), Energieverbrauch (20%) und Klimapolitik
(20%). Letztere basiert auf Expert:inneneinschätzungen von
Organisationen und Think Tanks aus den jeweiligen Ländern. In diesem
Jahr haben den Index ca. 450 Expert:innen unterstützt. Innerhalb der
Kategorien Emissionen, Erneuerbare Energien und Energieverbrauch
bewertet der Index auch, inwieweit die Länder angemessene Maßnahmen
ergreifen, um auf einen Pfad zu gelangen, der mit dem Pariser
Klimaabkommen vereinbar ist. Damit ist der Klimaschutz-Index ein
wichtiges wissenschaftliches Instrument, das die Transparenz in der
internationalen Klimapolitik erhöht und einen Vergleich der
Klimaschutzbemühungen der einzelnen Länder ermöglicht. Er wird seit 2005
jährlich veröffentlicht.</p>
<ul><li><a data-wpel-link="external" href="https://www.germanwatch.org/de/89895" rel="external noopener noreferrer" target="_blank">Klimaschutz-Index 2024: Die wichtigsten Ergebnisse</a></li><li><a data-wpel-link="external" href="https://ccpi.org/" rel="noreferrer noopener external" target="_blank">Website des Climate Change Performance Index</a></li></ul>
<h5 class="green"><span style="font-weight: normal;">Quelle: <a data-wpel-link="external" href="https://www.germanwatch.org/de/89910" rel="external noopener noreferrer" target="_blank">Germanwatch.org 2023</a></span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: small;"><a href="https://www.bkw.de/de" target="_blank"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"><br /></span></a></span></span></span></h5><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-36636215956630691792023-12-05T17:38:00.008+01:002023-12-05T17:46:40.369+01:00Berner BKW-Lösung für alpine Solarinstallation
<p></p><p></p><p></p><p></p><p><iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen="" frameborder="0" height="255" src="https://www.youtube.com/embed/E7KyIHEv3ds?si=qQ4ecyVufLZ8pEqr" title="YouTube video player" width="450"></iframe> </p><p class="false" style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Berner Stromversorger BKW AG hat am Dienstag seine »ganzheitliche Solaroffensive« vorgestellt. Diese
umfasst sechs alpine Solarparks mit einer Gesamtleistung von 70 Megawatt
im Kanton Bern sowie einen Solarpark auf dem Flughafen Belp BE mit 35 MW. </span></span></i></p><p class="false" style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Für die Projekte in den Gemeinden Adelboden Schwandfäl
(Fotomontage), MontSol sowie Schattenhalb Tschingel Ost liegen die
Bewilligungen bereits vor, wie das Unternehmen mitteilte. Über den
Solarpark Schattenhalb Tschingel West soll im Frühjahr 2024 abgestimmt
werden. Bei den beiden Projekten in Grindelwald liefen die Verhandlungen
mit den Grundeigentümern.</span></span></p><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"> Mit der Solaroffensive
wolle man die Winterstromproduktion ausbauen und die
Versorgungssicherheit in der Schweiz stärken, sagte BWK-CEO Robert
Itschner. So entfielen auf das Winterhalbjahr – die Monate März bis
Oktober – rund 45 Prozent der erwarteten Stromproduktion von 100
Gigawattstunden. </span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: small;"> </span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: small;">Quelle: <a href="https://www.bkw.de/de" target="_blank">BKW</a></span></span></span><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><span style="font-size: small;"><a href="https://www.bkw.de/de" target="_blank"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"><br /></span></a></span></span></span><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><a href="https://www.bkw.de/de" target="_blank"> </a></span></span></div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-28413558308202437172023-12-05T13:19:00.001+01:002023-12-05T17:40:11.977+01:00 Umbau des Energiesystems erfordert Zunahme der Stromproduktion <div style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Umbau der Schweizer
Energieversorgung schreitet voran. Das zeigt der am 5. Dezember 2023
publizierte fünfte Monitoringbericht. Es braucht jedoch weitere
Anstrengungen, um die im Gesetz verankerten neuen Inlandproduktions- und
Verbrauchsziele zu erreichen.
</span></span></i></div><div class="mod mod-nsbnewsdetails"><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">
</span></span></div><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die <b>Energiestrategie 2050</b> sieht einen schrittweisen
Umbau des Energiesystems vor. Im Energiegesetz sind dazu <b>Richtwerte für
die Jahre 2020 und 2035</b> enthalten. Diese betreffen den Ausbau der
erneuerbaren Energien und der Wasserkraft sowie die Senkung des Energie-
und Stromverbrauchs. Das Monitoring beobachtet deren Entwicklung. <b>Der
fünfte Monitoringbericht zeigt die Situation per Ende 2022.</b> Mit dem
Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien
(Mantelerlass) sollen per 1.1.2025 teilweise höhere verbindliche
Produktions- und Verbrauchszielwerte in Kraft treten. </span></span></p><h2 style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Stromproduktion aus erneuerbaren Energien</span></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>:</b> 2022
lag die Stromproduktion aus neuen erneuerbaren Energien bei 6'019
Gigawattstunden (GWh) oder <b>10,4% der gesamten
Netto-Elektrizitätsproduktion der Schweiz.</b> Das ist ein Nettozuwachs von
1'039 GWh gegenüber dem Vorjahr. Gemäss geltendem Energiegesetz soll bis
2035 ein Richtwert von 11‘400 GWh erreicht werden.<b> Im Mantelerlass hat
das Parlament für das Jahr 2035 einen deutlich höheren Zielwert von
35'000 GWh festgelegt.</b> Um diesen zu erreichen, braucht es einen
jährlichen Zuwachs von durchschnittlich rund 2'200 GWh.</span></span></span></h2><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">2022 lag
die mittlere Netto-Produktionserwartung der <b>Wasserkraft</b> bei 36‘775 GWh.
Das ist ein Nettozuwachs von 67 GWh gegenüber dem Vorjahr. Gemäss
geltendem Energiegesetz soll bis 2035 ein Richtwert von 37‘400 GWh
erreicht werden. Im Mantelerlass hat das Parlament für das Jahr 2035
einen Zielwert von 37'900 GWh festgelegt. Um diesen zu erreichen,
braucht es einen jährlichen Zuwachs von durchschnittlich 87 GWh. </span></span></p><h2 style="text-align: justify;"><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Energieverbrauch pro Kopf</span></span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>: </b>2022
lag der witterungsbereinigte Pro-Kopf-Endenergieverbrauch um 22,4%
unter dem Basisjahr 2000. Der Richtwert 2035, der im Mantelerlass
unverändert als verbindlicher Zielwert übernommen wurde, liegt bei <b>-43%
gegenüber dem Jahr 2000.</b> Dazu braucht es eine Absenkung des
witterungsbereinigten Pro-Kopf-Endenergieverbrauchs um durchschnittlich
um 2,3% pro Jahr. </span></span></span></h2><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Der Pro-Kopf-Stromverbrauch lag 2022
witterungsbereinigt 9,5% unter dem Basisjahr 2000. Der Richtwert 2035,
der im Mantelerlass unverändert als verbindlicher Zielwert übernommen
wurde, liegt bei -13% gegenüber dem Jahr 2000. </span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die
<b>Dekarbonisierung des Energiesystems,</b> mit der das Klimaziel von
Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2050 erreicht werden soll, bringt
eine zunehmende Elektrifizierung und damit eine steigende Stromnachfrage
mit sich. Das unterstreicht die Bedeutung der neuen, höheren Zielwerte
im Mantelerlass für die inländische Stromproduktion aus Wasserkraft und
neuen erneuerbaren Energien.</span></span></p>
<hr />
<p>
<b>
Adresse für Rückfragen
</b>
</p>
<p>Medienstelle BFE: 058 460 81 52; media@bfe.admin.ch</p>
<hr />
<ul class="nav nav-tabs" role="tablist"><li class="active" role="presentation"><a aria-controls="downloads" aria-selected="true" data-toggle="tab" href="https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99208.html#downloads" id="ui-tab-159" role="tab" tabindex="0">Dokumente</a></li><li role="presentation"><a aria-controls="links" aria-selected="false" data-toggle="tab" href="https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99208.html#links" id="ui-tab-162" role="tab" tabindex="-1">Links</a></li></ul>
<div class="tab-content tab-border">
<div aria-hidden="false" aria-labelledby="ui-tab-159" class="tab-pane active" id="downloads" role="tabpanel">
<ul class="list-unstyled"><li>
<a class="icon icon--before icon--pdf" href="https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/85034.pdf" target="_blank" title="">Kurzfassung Monitoring Energiestrategie 2050<span class="text-dimmed"> (PDF, 9 MB)</span></a>
</li></ul>
</div>
<div aria-hidden="true" aria-labelledby="ui-tab-162" class="tab-pane" id="links" role="tabpanel">
<ul class="list-unstyled"><li>
<a class="icon icon--after icon--external" href="https://www.bfe.admin.ch/bfe/de/home/versorgung/statistik-und-geodaten/monitoring-energiestrategie-2050.html" target="_blank" title="">
www.energiemonitoring.ch
</a>
</li></ul>
</div>
</div>
<p>
<b>
Herausgeber
</b>
</p>
<p>
Bundesamt für Energie
<br />
<a class="icon icon--after icon--external" href="http://www.bfe.admin.ch" target="_blank" title="">
http://www.bfe.admin.ch
<span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"><br /></span></a></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p></div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-38739776696954359922023-12-04T19:46:00.005+01:002023-12-04T19:55:21.927+01:00Riesiges Nachführsystem für 97 MW in Karibik<div style="text-align: justify;"><br /></div><p style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"></span></span></i></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjD2EGyFwXmn23K90rEi4vWGXlFfDJCrzMPiUBA6W5u6dyBMONT0bs9YGqd17KStl2qFpW6KTyxhElhAjyhexGC4Fi1jKPi82uoFmPSDt_5cGvhF-tg2WP20lxsIllWi6ZFuCzdJNyQl4_SunfeeB0qQ2DlAK1jhIBHevbd4HKZsn0P1HXITLqoVd0BiTk/s1428/Bildschirmfoto%202023-12-04%20um%2019.48.23.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1074" data-original-width="1428" height="301" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjD2EGyFwXmn23K90rEi4vWGXlFfDJCrzMPiUBA6W5u6dyBMONT0bs9YGqd17KStl2qFpW6KTyxhElhAjyhexGC4Fi1jKPi82uoFmPSDt_5cGvhF-tg2WP20lxsIllWi6ZFuCzdJNyQl4_SunfeeB0qQ2DlAK1jhIBHevbd4HKZsn0P1HXITLqoVd0BiTk/w400-h301/Bildschirmfoto%202023-12-04%20um%2019.48.23.png" width="400" /></a></span></span></i></div><div style="text-align: justify;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Mit
einer offiziellen Eröffnung durch den Präsidenten des Landes, Luis
Abinader, ist in der Dominikanischen Republik das größte
PV-Großkraftwerk mit einem Nachführsystem in Betrieb gegangen. Mit
insgesamt rund 180.000 Modulen und einer Gesamtleistung von 97 Megawatt peak (MWp)
handelt es sich um das größte Nachführsystem in der Karibik. Montiert
wurde die Anlage auf dem Tracking System 2V der Schletter Group. Das
System ist so stabil wie eine Festaufständerung und daher besonders
widerstandsfähig gegen die dort häufig auftretenden tropischen
Wirbelstürme - so eine Medienmitteilung des Unternehmens.</span></span></i></div><p style="text-align: left;"></p><div class="rich-text rich-text--article mb-10 mt-15 text-left" style="text-align: left;"><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">„Was den Ertrag angeht, sind die <b>Tropenregionen als
Photovoltaik-Standort ideal</b>", sagt Stefan Luginger, Construction
Supervisor & Commissioning Engineer. „Allerdings sind die Anlagen
dort durch tropische Wirbelstürme und das feuchte Meeresklima <b>auch
extremen Belastungen </b>ausgesetzt." Vor diesem Hintergrund entschied sich
der Auftraggeber Ecoener für das Tracking System 2V der Schletter Group.
Das System verfügt über eine patentierte, <b>mechanische
Selbstverriegelung an jedem einzelnen Pfosten </b>und ist zugelassen für
Windgeschwindigkeiten von bis zu 257 km/h. "Das Projekt zeigt, dass
Anlagenbetreiber auch in Hurrikan-Regionen vom Extra-Ertrag eines
Nachführsystems profitieren können", so Stefan Luginger.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die
Anlage wurde <b>in Cumayasa an der Südküste der Dominikanischen Republik
errichtet.</b> Um eine sichere Verankerung des Systems im Untergrund zu
gewährleisten, führte Schletter zum Auftakt des Projekts ein
geologisches Bodengutachten durch. Weil der Boden sehr heterogen und von
Steinen durchsetzt war, wurde die Anlage statt mit herkömmlichen
Rammfundamenten mit Betonfundamenten geplant. Diese eignen sich nicht
nur besser, um die auftretenden Zug- und Scherkräfte etwa bei extremen
Windlasten in den Boden abzuleiten, sondern erlauben auch eine präzisere
Montage der Pfosten. „Bevor das Bohrloch mit Beton verfüllt wird,
werden die Pfosten mittels GPS-Messungen und Stützverschraubungen exakt
positioniert", erläuterte Oscar Rubio, Sales Manager Spain & Latin
America. "Damit können wir die Pfosten über die gesamte Reihenlänge von
120 Metern auf den Zentimeter genau ausrichten."</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Neben den hohen
Windlasten zählte die unmittelbare <b>Nähe der Anlage zum Meer</b> zu den
Besonderheiten des Projekts. Hohe Luftfeuchtigkeit,
Kondenswasser-Bildung sowie ein hoher Chlorid-Anteil in der Atmosphäre
fördern Korrosion und sind eine hohe Belastung für Stahl-Bauteile. Wie
schon bei einer Vielzahl anderer Projekte in der Region arbeitet
Schletter daher mit einer besonders widerstandsfähigen Verzinkung bei
allen verwendeten Stahlbauteilen mit der Korrosionsklasse C4.</span></span></p><p style="text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Die
Schletter Group ist bereits seit 2011 in der Dominikanischen Republik
aktiv und hat dort eine Reihe von fest aufgeständerten Freilandsystemen
installiert, darunter Monte Plata, Monte Cristi, Santanasol sowie die
meisten AERODOM-Flughäfen. Die <b>Anlage ist das erste Tracking System, das
Schletter dort installiert. Das Solarkraftwerk versorgt rund 48.000
Haushalte mit nachhaltigem Solarstrom und spart zudem 140.000 Tonnen CO2
ein.</b></span></span></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;">Quelle: <a href="https://www.schletter-group.com/de/news/groesstes-tracker-projekt-in-der-karibik-geht-ans-netz/" target="_blank">Schletter</a><br /></span></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p></div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-19181293428982169642023-12-01T10:14:00.009+01:002023-12-01T10:23:21.316+01:00Batteriespeicher: zunehmend bedeutender<p style="line-height: 125%; margin-bottom: 10px; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><i><span><span>Die
Energiewende und die Transformation zur Elektromobilität rücken die
Energiespeicherung in den Fokus von Industrie, Politik und Gesellschaft.
Eine wichtige Rolle dabei werden auch Batteriespeicher spielen. Mit der
zweiten Ausgabe des Kompendiums Batteriespeicher legt das Forum
Energiespeicher Schweiz (FESS) einen weiteren Überblick zu Forschung,
Entwicklung, Systemintegration und Nachhaltigkeit von Batteriespeichern
vor. </span></span></i><br /><span><span></span></span></span></span> </p><p style="line-height: 175%; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;">Bis
rund 2030 werden die Stauseen die Schwankungen der erneuerbaren
Energieproduktion in der Schweiz ausgleichen können. Danach werden auch
Batteriespeicher und thermische saisonale Speicher einen wichtigen
Beitrag leisten müssen, um die Resilienz des Energiesystems insbesondere
im Winter zu erhöhen. Bei der Frage, wie unser künftiges
2050-kompatibles Energiesystem konkret aussehen soll, braucht es auf
allen Seiten Offenheit und Ideen. Unterschiedliche Speicheroptionen auf
verschiedenen Netzstufen müssen zusammenspielen. «Es wird dabei keine
Gewinner und Verlierer geben, alle Möglichkeiten können mit ihren
jeweiligen Vor- und Nachteilen zu einem insgesamt nachhaltigeren
Energiesystem beitragen», sagt Maurizio C. Barbato, Professor an der
SUPSI und Leiter des MEMTi-Instituts in der Abteilung für innovative
Technologien.</span></span></p><p style="line-height: 175%; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><br /><b>Kreislaufwirtschaft für Batterien:</b> «In den nächsten Jahren wird die Nachfrage nach dezentralen Energiespeichern global
explosionsartig ansteigen. Entsprechend wächst auch die Nachfrage nach
den dafür benötigten Rohstoffen», hält Christian Ochsenbein, Managing
Co-Director im BFH-Zentrum Energiespeicherung, fest. Die Internationale
Energieagentur (IEA) prognostiziert etwa, dass es bis 2040 selbst bei
einem Business-as-usual-Szenario – ohne staatliche Eingriffe – zu einem
13-fachen Anstieg der Nachfrage nach Lithium und einem 6-fachen Anstieg
der Nachfrage nach Kobalt kommen wird. Dabei sind Batterien jedoch
wesentlich besser als ihr Ruf: Bei grösseren Batterien aus der Industrie
und aus Fahrzeugen sind bereits heute Recycling-Quoten von 90 Prozent
üblich. Und mit führenden Forschungsinstitutionen und industriellen
Anwendungen im Bereich Werkstofftechnik und Recycling kann die Schweiz
einen wichtigen Beitrag leisten, Ressourcenkreisläufe zu schliessen.</span></span></p><p style="line-height: 175%; text-align: justify;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: large;"><b>Elektromobilität für zuverlässige Stromversorgung</b>: Die
Elektromobilität ist bereits heute der stärkste Treiber für die Zunahme
der Schweizer Stromnachfrage. Dennoch: «E-Fahrzeuge können einen
erheblichen Beitrag für die Dekarbonisierung und eine zuverlässige
Stromversorgung leisten», betont Dr. Marius Schwarz, Forscher am Energy
Science Center der ETH Zürich. So verursacht der Verkehrssektor über ein
Drittel der CO2-Emissionen in der Schweiz. E-Fahrzeuge reduzieren diese
Emissionen und tragen so massgeblich zum Netto-Null-Klimaziel bei. Die
Batteriespeicher der E-Fahrzeug generieren dank bidirektionalem Laden
zudem eine enorme Speicherkapazität: Bereits 2030 könnte die nutzbare
Flexibilität von E-Fahrzeugen 5 GW erreichen und damit die Leistung
sämtlicher Schweizer Pumpspeicherkraftwerke übersteigen.</span></span></p> <p style="line-height: 175%; mso-line-height-rule: exactly;"> </p> <p style="font-weight: bold; line-height: 175%; mso-line-height-rule: exactly;">FESS-Roundtable</p> <p style="font-weight: normal; line-height: 175%; mso-line-height-rule: exactly;">Das
aktuelle Kompendium Batteriespeicher wurde am FESS-Roundtable vom 29.
November 2023 publiziert. Das aktuell aufgelegte Kompendium kann zwar
nur einen Ausschnitt aus der Vielfalt der Themen zu Batteriespeichern
beleuchten, jedoch einige der ganz zentralen Aspekte: die Einbindung von
stationären und zunehmend mobilen Batteriespeichern in das
Gesamtsystem, die nachhaltige Verwertung von Rohstoffen und die
Bedeutung von Batteriespeichern für den Forschungs- und
Wirtschaftsstandort Schweiz.</p> <table cellpadding="0" cellspacing="0" role="presentation" style="border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; mso-table-lspace: 0.0pt; mso-table-rspace: 0.0pt; width: 100%;"> <tbody> <tr> <td class="hs_padded" style="border-collapse: collapse; color: #000205; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 15px; mso-line-height-rule: exactly; padding: 10px 20px; word-break: break-word;"> <div class="hs_cos_wrapper hs_cos_wrapper_widget hs_cos_wrapper_type_module" data-hs-cos-general-type="widget" data-hs-cos-type="module" id="hs_cos_wrapper_module_17013604328901" style="color: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit;"> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" role="presentation" style="border-collapse: separate; border-spacing: 0px; mso-table-lspace: 0.0pt; mso-table-rspace: 0.0pt;"> <tbody> <tr> <td align="center" bgcolor="#e75113" style="background-color: #e75113; border-bottom-left-radius: 0px; border-bottom-right-radius: 0px; border-collapse: collapse; border-radius: 0px; border-top-left-radius: 0px; border-top-right-radius: 0px; color: #000205; cursor: auto; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 15px; mso-line-height-rule: exactly; word-break: break-word;" valign="middle"><a data-hs-link-id="0" href="https://cRs7C04.na1.hubspotlinksstarter.com/Ctc/U+113/cRs7C04/VWJLr04VmWLqW6qMj4w8DK10yW4jRtpV56wLxfMhPPT23m2ndW95jsWP6lZ3kVW6_SYvP6JCPGMMwLRq3HcdmhW43j7xV4NdD5gW8F4GsS1HFZk9W4D3mcj21D5grW5QsMbR2qZ748N7l85gphsl3hVsw-7K27_6MyW2-41kl7V9_RwW8XSdCj8VsdQjW7xmdKT5_kh_5W1xbRKx33HjqwW7QFkfd2G3vn_W2G3R-s6kqflBW1zz4CY6v9JlyVgnJ3957ZrdwW7nmG_C5ZYYwJW6znM3G2SkHjRVs961v7HmZDBW4NRT3p3H27b9VhxySZ9hr5V8W29whQT4bf5C-W8PLvNK1BnHGmVfKj3J81VqqVW2rtBNC90rxcqW7P1sBh5lbsJMW3jx0164R989QW2pnvvv8lVbzGW4fXwWB726-6vW9f4DQ053lBDkf4R_Bq804" style="color: #00a4bd; display: block; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 16px; margin: 0px; mso-line-height-rule: exactly; padding: 12px 18px; text-decoration: none; text-transform: none;"><b style="color: white; font-style: normal; font-weight: bold; text-decoration: none;">Kompendium herunterladen</b></a></td> </tr> </tbody> </table> </div></td> </tr> </tbody> </table> <br /> <div class="hse-section" id="section_1643269655545" style="padding-left: 10px; padding-right: 10px;"> <div bgcolor="#ffffff" class="hse-column-container" style="background-color: white; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 600px; min-width: 280px; width: 100%;"> <div class="hse-column hse-size-12" id="column_1643269655545_0"> <table cellpadding="0" cellspacing="0" role="presentation" style="border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; mso-table-lspace: 0.0pt; mso-table-rspace: 0.0pt; width: 100%;"> <tbody> <tr> <td class="hs_padded" style="border-collapse: collapse; color: #000205; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 15px; mso-line-height-rule: exactly; padding: 0px 20px 10px; word-break: break-word;"> <div class="hs_cos_wrapper hs_cos_wrapper_widget hs_cos_wrapper_type_module" data-hs-cos-general-type="widget" data-hs-cos-type="module" id="hs_cos_wrapper_module_16432696737652" style="color: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit;"> <div class="hs_cos_wrapper hs_cos_wrapper_widget hs_cos_wrapper_type_rich_text" data-hs-cos-general-type="widget" data-hs-cos-type="rich_text" id="hs_cos_wrapper_module_16432696737652_" style="color: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit;"> <p style="font-weight: bold; line-height: 175%; mso-line-height-rule: exactly;"><span style="color: #425b76;"><span style="font-weight: bold;">Kontakt</span></span></p> <p style="font-weight: bold; line-height: 175%; mso-line-height-rule: exactly;"><span style="color: #425b76;"><span style="font-weight: bold;">Dr. Oliver Wimmer, <a data-hs-link-id="0" rel="noopener" style="color: blue; cursor: pointer; text-decoration: underline;">oliver.wimmer@aeesuisse.ch</a></span><span style="font-weight: normal;">, 043 266 88 11</span><br /><span style="font-weight: normal;">aeesuisse, Forum Energiespeicher Schweiz</span></span></p></div></div></td></tr></tbody></table></div></div></div><div class="hs_cos_wrapper hs_cos_wrapper_widget hs_cos_wrapper_type_module" data-hs-cos-general-type="widget" data-hs-cos-type="module" id="hs_cos_wrapper_module_16329210653001" style="color: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit;"><div class="hs_cos_wrapper hs_cos_wrapper_widget hs_cos_wrapper_type_rich_text" data-hs-cos-general-type="widget" data-hs-cos-type="rich_text" id="hs_cos_wrapper_module_16329210653001_" style="color: inherit; font-size: inherit; line-height: inherit;"><p style="font-size: 13px; font-weight: normal; line-height: 175%; mso-line-height-rule: exactly;"><span style="font-weight: bold;">Über das Forum Energiespeicher Schweiz</span><br />Das
Forum Energiespeicher Schweiz wurde 2014 als Initiative der aeesuisse
gegründet. Das Forum und dessen Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft
unterstützen die Umsetzung der klimapolitischen Ziele der Schweiz und
der Energiestrategie 2050 und damit ein kosteneffizientes, CO2-neutrales
und erneuerbares Gesamtenergiesystem. Das Forum fungiert als Think Tank
und Dialogplattform der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik.
Aufgabe ist es, fundiertes Wissen zur Vielfalt der Speicheroptionen und
Einsatzmöglichkeiten, zum system- und klimadienlichen Einsatz von
Energiespeichern sowie zu Rahmenbedingungen und Geschäftsmodellen, die
einen solchen Speichereinsatz ermöglichen, zugänglich zu machen. Das
Forum Energiespeicher Schweiz versteht Speicher nicht als Selbstzweck.
Es ist sektorübergreifend – Wärme, Strom, Mobilität – und
technologieneutral organisiert und tauscht sich offen mit anderen
Organisationen aus.<br /><a data-hs-link-id="0" href="https://cRs7C04.na1.hubspotlinksstarter.com/Ctc/U+113/cRs7C04/VWJLr04VmWLqW6qMj4w8DK10yW4jRtpV56wLxfMhPPRT3m2ndW6N1vHY6lZ3kSW2FQHZ71SDXDnW4KxGRS7SlCtNV5n_HS2XDp-9N2mhmXmZ0Y9DN1p5_vgQmwrCW6S8q201rdysNW8wsW338lnxT0W75Grjq2TYtD8N74qQ1MbNCp7Vqlr4G6QVv60W5R26BS1XBS_SW4JWN_b80BCp9W2HCy789f_z-hW6vyJR62DfwD7W5mRfVk1xSYC9W6Fbl6q18dqj_W1Cgv6q8Z6QNHW2rS0HL6hXx0gW5SvQrx8mVg-rW4dQp4v5mX1L4W78Gb5Y7yCKypW33m4Rd6f9YlWf1Kbw3F04" rel="noopener" style="color: #e75113; mso-line-height-rule: exactly;">speicher.aeesuisse.ch</a></p><p style="text-align: left;"><span style="font-size: 11pt; line-height: 115%;"> </span><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span></p> </div> </div>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3895171564318849536.post-4124923363389535282023-11-26T10:19:00.009+01:002023-11-26T10:23:15.663+01:00Solaraktienindex PPVX nur leicht im Minus<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwiTuaeVDepgdxzJR4snKYY1cWaPJxLsfvpuLzCsIGG8bA5jcaF2ECgca7AEEIFv2PloIZOQ5FJfMnk1GOyTwhyphenhyphenHXffCSP4m4p7LWY7poR6J6aztgw19oI4E5wOAnkcU5Nk5VxJhmFb1q3l1Uj1OFoE8Qh0SjwK9stKT9r7mzIYB4_JZj4Ctja_cWb2x4/s1222/Bildschirmfoto%202023-11-26%20um%2010.15.03.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1222" data-original-width="1066" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwiTuaeVDepgdxzJR4snKYY1cWaPJxLsfvpuLzCsIGG8bA5jcaF2ECgca7AEEIFv2PloIZOQ5FJfMnk1GOyTwhyphenhyphenHXffCSP4m4p7LWY7poR6J6aztgw19oI4E5wOAnkcU5Nk5VxJhmFb1q3l1Uj1OFoE8Qh0SjwK9stKT9r7mzIYB4_JZj4Ctja_cWb2x4/w349-h400/Bildschirmfoto%202023-11-26%20um%2010.15.03.png" width="349" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6tR5VqHF1ykeSptdeFaEJ6MnjUNCAMwm-cyxmAxMdkX1yp6oMb9OPfPbrE77XUHtiL77aZ5GnnWbDN3MY-05Gd8i6IfoNGEypGhQF4UVpDxuS4vGsJcvawn-xgBG57AaB4weYq1ebUWQZDNhFYbILxqsUq05YGW7ZjVM09Zi3xkQ6ai3AXwj3v9g8bkw/s1930/Bildschirmfoto%202023-11-26%20um%2010.15.33.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1194" data-original-width="1930" height="248" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6tR5VqHF1ykeSptdeFaEJ6MnjUNCAMwm-cyxmAxMdkX1yp6oMb9OPfPbrE77XUHtiL77aZ5GnnWbDN3MY-05Gd8i6IfoNGEypGhQF4UVpDxuS4vGsJcvawn-xgBG57AaB4weYq1ebUWQZDNhFYbILxqsUq05YGW7ZjVM09Zi3xkQ6ai3AXwj3v9g8bkw/w400-h248/Bildschirmfoto%202023-11-26%20um%2010.15.33.png" width="400" /></a></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"><span> </span>Vergrössern von Grafik, Tabelle und Text mit Klick auf Darstellungen !</span></span><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> </span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> <br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;">Der Solaraktienindex PPVX erscheint auf Solarmedia jeden Monat neu</span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;"> </span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span></span></div><div style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span>Quelle: </span><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span face=""arial" , "helvetica" , sans-serif"><span><span style="color: red;"><a href="http://oeko-invest.net/">oeko-invest.net</a> </span></span></span></span></span><br /></div><span style="font-size: small;"><a href="http://solarmedia.blogspot.com/">^^^ Nach oben</a></span>Tippshttp://www.blogger.com/profile/00416373233148826869noreply@blogger.com0