Freitag, 11. Oktober 2024

Eisen als günstiger Wasserstoffspeicher

Bis 2050 soll Photovoltaik über 40 Prozent des Schweizer Strombedarfs decken. Doch Solarstrom fliesst nicht immer dann, wenn man ihn braucht: Im Sommer gibt es zu viel davon und im Winter, wenn die Sonne seltener scheint und Wärmepumpen auf Hochtouren laufen, zu wenig. Gemäss der Energiestrategie des Bundes will die Schweiz die Winterstromlücke mit einer Kombination aus Importen, Wind- und Wasserkraft sowie durch alpine Solaranlagen und Gaskraftwerke schliessen.

Montag, 7. Oktober 2024

Grosses Potenzial für Energieeinsparung in Schweizer Industrie

Rund ein Fünftel des Energieverbrauchs in der Schweiz fliesst in die Industrie. Gerade die Unternehmen aus den energieintensiven Branchen haben ein grosses Interesse, ihren Energieverbrauch zu optimieren. Um sie dabei zu unterstützen, bietet das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen von EnergieSchweiz das Förderprogramm «Pinch Energieanalysen für industrielle Betriebe» an. Ein Bericht, der von EBP Schweiz im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) im Rahmen seiner regelmässigen Evaluationen erstellt wurde, hat die Wirkung dieses Förderprogramms nun untersucht. Es zeigt sich: Dank der Massnahmen, die aufgrund der Energieanalysen umgesetzt werden, können Unternehmen durchschnittlich rund 20% der Energie für Wärmeprozesse einsparen. 220 Betriebe haben solche Massnahmen bereits umgesetzt. Der Bericht zeigt, dass 800 weitere energieintensive Unternehmen ebenfalls von Energieanalysen profitieren könnten.

In Industriebetrieben wird über die Hälfte (rund 55%) für die Prozesswärme genutzt. Prozesswärme wird beispielsweise für die Erzeugung von Dampf oder Heisswasser oder für Trocknungsprozesse gebraucht. Die Prozesswärme wird zu einem grossen Teil (rund 85%) mit fossilen Energien bereitgestellt. Durch eine bessere Energieeffizienz ihrer industriellen Prozesse profitieren die Unternehmen nicht nur wirtschaftlich, sondern sie tragen so auch entscheidend zur Erreichung des Klimaziels der Schweiz bei.

Seit 2011 unterstützt das BFE mit seinem Programm EnergieSchweiz Industrie- und Gewerbebetriebe dabei, ihre Energieeffizienz zu optimieren. Das Förderprogramm «Pinch Energieanalysen für industrielle Betriebe» unterstützt finanziell detaillierte Pinch-Analysen und auch Pinch-Grobanalysen. Die Pinch-Analysen untersuchen die Energieströme im Unternehmen, um Potenziale für Energieeinsparungen und für die Umstellung auf erneuerbare Energien zu finden.

Im Auftrag des BFE hat EBP Schweiz die Wirkung der bisherigen Förderung und das Potenzial an weiteren Betrieben untersucht, die ebenfalls von Pinch-Analysen profitieren könnten. Die wichtigsten Resultate:

  • Bisher wurden Pinch-Analysen in 220 Betrieben durchgeführt. Diese wurden in den meisten Fällen von Moderatoren für Zielvereinbarungen oder von Energieberatern auf Pinch aufmerksam gemacht. Ansonsten ist Pinch in der Industrie noch wenig bekannt. Wird den Unternehmen eine Pinch-Anlyse angeboten, führen sie diese praktisch immer durch und erhalten daraus Empfehlungen für Massnahmen.
  • Die Auswertung von solchen empfohlenen Massnahmen in 78 Betrieben zeigt, dass damit pro Betrieb durchschnittlich 22% Prozent der thermischen Energie eingespart werden kann, was einer Gesamteinsparung von über 430 Gigawattstunden pro Jahr entspricht. Die Amortisationszeit der empfohlenen Massnahmen liegt bei drei Jahren (Medianwert).
  • Die Betriebe setzen setzten meist mindestens die Massnahmen mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis um sowie jene, die einfach umsetzbar sind und die industriellen Kernprozesse nicht verändern. Betriebe, die bei der Umsetzung von Pinch-Beratenden weiter begleitet werden, setzen einen Grossteil der empfohlenen Massnahmen um. Mitnahmeeffekte gibt es kaum, da die Massnahmen ja erst durch die Pinch-Analyse identifiziert werden konnten. Als «Nebeneffekte» der Analyse und der umgesetzten Massnahmen nennen die Betriebe, dass sie nun über eine aktualisierte und detaillierte Analyse des Energiehaushaltes verfügen, das Wissen für den Know-How Transfer und die Schulung des Personals sammeln konnten, und einen Anstoss für weitere Massnahmen in den Bereichen Strom, Wasser und Net-Zero Roadmaps erhalten haben.

Der Evaluationsbericht enthält schliesslich auch Empfehlungen, wie das Potenzial der Industriebetriebe für Pinch-Analysen erschlossen werden kann. Dazu gehört beispielsweise die Entwicklung einer PINCH-Small-Methode, um die Analysen so weit wie möglich zu automatisieren und zu vereinfachen, oder auch die Ausbildung von mehr Energieberatern für Pinch-Analysen.

Pinch-Analyse und Anlaufstellen in der Schweiz

Die Pinch-Analyse ist eine systemorientierte Methode zur Bestimmung des optimalen Energieeinsatzes und Anlagendesigns unter der Randbedingung von minimalen Kosten (Investition und Betrieb). Sie ist für die Energieoptimierung von einfachen als auch komplexen Anlagen-Systemen geeignet. Eine Pinch-Analyse ermöglicht Transparenz und Übersicht über die Energienutzung. Die Resultate bilden eine Entscheidungsgrundlage für die strategische Planung der Schritte auf dem Weg zur Dekarbonisierung. Durch Pinch-Analysen wird nicht nur thermische Energie eingespart, sondern oft auch eine beträchtliche Menge an elektrischer Energie, z.B. durch verringerte Leistungen von Kälteanlagen.

Die nationalen Stützpunkte «Prozessintegration/PinCH» werden in der Deutschschweiz von der Hochschule Luzern (HSLU) betrieben und in der Suisse Romande von der Haute Ecole d’Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud (HEIG-VD), siehe Link. Die beiden Stützpunkte sind Anlaufstelle für Industrieunternehmen, Ingenieurbüros, Anlagenbauer und Behörden bei Fragen rund um das Thema Prozessintegration und Pinch-Analyse. Zu den Aktivitäten der beiden Pinch-Stützpunkte gehört auch die Ausbildung der Fachleute. Die HSLU hat mit der Unterstützung des BFE und einem Expertenteam die Software PinCH für die Durchführung von Pinch-Analysen in der Industrie entwickelt. Die Software unterstützt ein systematisches, schrittweises Vorgehen und visualisiert den Ist-Zustands und die Einsparpotenziale.



Quelle: Bundesamt für Energie
 

Freitag, 4. Oktober 2024

PV-Vergütungen sinken

PV-Fassaden-/Balkonanlage in Zürich-Höngg
Bild: Guntram Rehsche 2024

Nach rekordhohen Vergütungen im laufenden Jahr zeigt eine Umfrage von VESE  (s.u.) bei den grössten Verteilnetzbetreibern eine signifikante Absenkung der Vergütungen für eingespeisten Solarstrom auf Anfang 2025. Dies ist eine Folge  der gesunkenen Beschaffungskosten für Strom. 

Bisher konnte VESE nur die Abnahmevergütungen von knapp der Hälfte der 30 grössten Schweizer Verteilnetzbetreiber in Erfahrung bringen. Dieses Bild zeigt durchschnittliche Senkungen der Vergütungen um rund 25%. Es gibt darunter aber auch vereinzelte Erhöhungen, beispielsweise die BKW mit einem höherem HKN Abnahmepreis, und bei ewb im Rahmen von immer noch steigenden Energiepreisen für ihre Kunden.

Auslöser dafür, dass viele Netzbetreiber betreffend den Vergütungen für 2025 noch nicht Farbe bekennen wollen, ist, dass sie noch abwarten, welche Verordnungen im November vom Bundesrat nach der Annahme des Mantelerlasses nun effektiv in Kraft gesetzt werden. Allerdings sollen gemäss einer Mitteilung des Bundesamtes für Energie (BFE) die neuen Bestimmungen zur Abnahmevergütung voraussichtlich erst auf Anfang 2026 in Kraft gesetzt werden. Das sorgt bei den Verteilnetzbetreibern entsprechend für Unsicherheit. Deshalb ist es für VESE zur Zeit nicht möglich, einen genauen Wert der Vergütungen 2025 zu ermitteln.

Eine merkliche Senkung ist aber insgesamt zu erwarten, nachdem sich die Lage am Europäischen Elektrizitätsmarkt entspannt hat. Die Preise für die Verbraucher für 2025, welche Ende August von der ElCom publiziert wurden, gingen deutlich zurück. Und weil die Mehrheit der Netzbetreiber die Vergütungen den Verbraucherpreisen für Energie in etwa nachführen, muss mit diesem Rückgang gerechnet werden.

Falls sich diese Tendenz fortsetzt, wovon VESE ausgeht, kann somit für 2025 von einer mittleren Vergütung im Bereich von 11 bis 13 Rp/kWh ausgegangen werden. Trotz Rückgang wäre dies immer noch ein relativ hoher Wert im Vergleich der letzten 10 Jahre und befindet sich im Rahmen der von VESE empfohlenen 10 bis 12 Rp/kWh. Diese Vergütung, so sie langfristig stabil ausgerichtet wird, erlaubt den Produzenten eine befriedigende Amortisation ihrer Anlagen.

Grosse Verunsicherung in der Branche

Obwohl sich abzeichnet, dass sich die Vergütungen 2025 in einem vernünftigen Rahmen bewegen, beobachtet VESE die generelle Situation mit grosser Besorgnis.  Mit der Annahme des Mantelerlasses, welcher das Ziel von 35 TWh zusätzlicher erneuerbarer Stromproduktion bis im 2035 vorgibt, sollte Aufbruchstimmung herrschen. In der Branche ist aber das Gegenteil der Fall. Die Verunsicherung erinnert an die Situation nach der Abschaffung der KEV, die nicht nur zu einer massiven Abkühlung des Zubaus, sondern auch einem jahrelang anhaltenden Imageverlust der Solarenergie führte. Die Rückmeldungen an VESE sind geprägt von grosser Enttäuschung über die im Gesetz versprochene, aber nach wie vor fehlende Investitionssicherheit.

VESE weiss von einigen Solargenossenschaften und Investoren, welche fertig geplante, grosse PV-Projekte aufgrund der Verunsicherung sistiert haben. Dies ist sehr bedauerlich und hilft den Zielen des Mantelerlasses nicht. Die rekordhohen Installationszahlen der vergangenen drei Jahren verdecken zur Zeit noch die Sicht auf die Tatsache, dass es für eine gelungene Energiewende nach wie vor hohes Engagement braucht. Die aktuelle Ausrichtung auf den europäischen Spotmarktpreis und die hohe Gewichtung des Eigenverbrauchs könnten rasch zum Eigentor werden. VESE fordert deswegen sowohl den Bundesrat wie auch die Verteilnetzbetreiber auf, stabile, «an der Amortisation von Referenzanlagen» ausgerichtete Abnahmevergütungen zu gewährleisten. Einen entsprechenden Vorschlag, wie dies geschehen könnte, hat VESE in der Stellungnahme zu den Verordnungen des Mantelerlasses (ab S. 5) gemacht.

VESE, eine Fachgruppe der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie SSES, ist der Verband der unabhängigen Energieerzeuger und vertritt die Interessenten von Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Elektrizität ohne eigenes Verteilnetz. VESE setzt sich ein für eine Energiewende mit möglichst vielen Anlagen in Bürgerhand.

Quelle VSE

Sonntag, 29. September 2024

Solaraktienindex PPVX hoch um satte 5,9 %



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Der Solaraktienindex PPVX erscheint auf Solarmedia jeden Monat neu
  
 Quelle: oeko-invest.net
 
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Freitag, 27. September 2024

Nicht mehr von dem - ganz im Gegenteil!

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst, dass der Nationalrat die Motion vom Aargauer SVP-Nationalrat Thomas Burgherr «Stromversorgung langfristig sichern» am Donnerstagabend mit solider Mehrheit (99:85) abgelehnt hat. Das Ansinnen, den Neubau von AKW zu ermöglichen, hat eine klare Abfuhr erlitten. Konsequenterweise muss der Bundesrat nun auf den Gegenvorschlag zur Atom-Initiative verzichten und die Initiative zur Ablehnung empfehlen.

Keinesfalls ersetzen! Uralt-AKW
Beznau - Bild: Guntram Rehsche
Die Motion Burgherr forderte eine Gesetzesänderung, die den Bau von neuen Atomkraftwerken als Ersatz für die Bestehenden ermöglichen wollte. Somit war das Geschäft eine eigentliche Probe für den vom Bundesrat angekündigten indirekten Gegenvorschlag zur Atom-Initiative, einem Angriff auf das AKW-Neubauverbot. «Mit der Ablehnung der Motion hat der Nationalrat Rückgrat bewiesen und gezeigt, dass er den Willen der Bevölkerung für eine saubere Energieversorgung ohne Atomstrom respektiert. Ich bin erfreut, hält das Parlament diesen Kurs», meint Nils Epprecht, Geschäftsleiter der Schweizerischen Energie-Stiftung SES.

AKW sabotieren die Energiewende 

Die Schweizer Stimmbevölkerung hat im Jahr 2017 den Weg Richtung erneuerbare Energie vorgegeben und den Atomausstieg beschlossen. Am 9. Juni 2024 hat sie das mit fast 70 % bestätigt. Die Aufhebung des AKW-Neubauverbots würde den raschen und konsequenten Ausbau der Erneuerbaren in Frage stellen. Nils Epprecht verdeutlicht: «Wir können den Franken nur einmal ausgeben: Entweder für Erneuerbare, die sicher und zeitnah bereitstehen, oder für neue AKW, die frühestens in zwanzig bis dreissig Jahren Strom liefern. Das Vorhaben für neue AKW sabotiert die Energiewende und damit die sichere, menschen- und umweltfreundliche Energieversorgung.» 

Am AKW-Neubauverbot festhalten

Nach dem Entscheid des Parlaments muss der Bundesrat konsequenterweise auf den Gegenvorschlag zur Atom-Initiative verzichten und die Initiative zur Ablehnung empfehlen. Falls der Bundesrat an der Aufhebung des AKW-Neubauverbots festhält, sind die eidgenössischen Räte gefordert, dies zu korrigieren. Unterstützt von fast 25'000 Menschen hat die SES am vergangenen Mittwoch in diesem Sinn einen «Atom-Appell» an den Bundesrat bei der Bundeskanzlei eingereicht. 

Quelle: Schweizerische Energie-Stiftung

Dienstag, 24. September 2024

Position zum indirekten Gegenentwurf zur Blackout-Initiative

 
 
Aus Sicht der aeesuisse ist es aktuell nicht sinnvoll, das bestehende Neubauverbot von Atomkraftwerken aufzuheben, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die laufende Diskussion zur Energieversorgung der Schweiz, ausgelöst durch die Blackout-Initiative und dem indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates, stiftet demnach in der Energiebranche unnötig Verunsicherung und führt zu nichts. Weiter hält die Medienmitteilung fest: 
 
Der Auftrag an Politik und Wirtschaft ist klar! Am 9. Juni 2024 sagte die Schweizer Stimmbevölkerung mit rund 70 Prozent JA zu einer Versorgungssicherheit mit erneuerbaren Energien! Nach 2017 (Energiestrategie 2050) und 2023 (Klimagesetz) hat die grosse Mehrheit der Schweiz die Transformation des Energiesystems ein drittes Mal bestätigt.

Stromgesetz ist Antwort auf Winterstomlücke

Die vorgebrachten Argumente, dass sich die Situation seit 2017 massiv verändert habe, überzeugen nicht. Die Herausforderungen betreffend Winterstromversorgung und Stromimport hat das Parlament bereits adressiert, indem es die Ausbauziele für Erneuerbare Energien deutlich erhöht und entsprechende Massnahmen im Jahr 2024 angenommenen Stromgesetz beschlossen hat. Darin eingeschlossen ist auch ein starker Zubau an Winterenergie.

Transformation des Energiesystems ist in voller Fahrt

In der Energiebranche ist viel Dynamik, neue Unternehmen und Wirtschaftszweige sind entstanden und Fachkräfte werden ausgebildet. Schon heute liefern die Erneuerbaren einen zentralen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Die Tendenz ist stark ansteigend. 2022 stammte der Strom aus den Schweizer Steckdosen zu rund 80% aus erneuerbaren Energien. In 10 Jahren dürfte der Anteil um weitere 10% steigen. Die einzigen Kraftwerke, die heute und morgen rasch und tatsächlich zugebaut werden, sind erneuerbare Energieanlagen. Allein im Jahr 2024 werden erneuerbare Anlagen zusätzlich 2 TWh Strom liefern.

Kurs Erneuerbare halten

Heute ist entsprechend vor allem Leadership gefordert, um den stattfindenden Wandel auf Kurs zu halten. Die Energiebranche, aber auch alle Unternehmen, Investoren, Private und Gemeinden sowie die vielen Lernende und Studierenden, die mit ihrer Ausbildung gestartet sind, brauchen jetzt Planungs- und Investitionssicherheit. Der beschleunigte Ausbau der erneuerbaren Energien, eine vollständige Integration in den europäische Strommarkt und verlässliche Kooperationen mit den europäischen Partnern sind der Schlüssel zu einer soliden Versorgungssicherheit auch im Winter. Atomkraftwerke werden dazu keinen Beitrag leisten.

Unterstützung bei Pionierarbeit durch Politik

Die Schweiz braucht in erster Linie zusätzliche flexible Kraftwerkskapazitäten wie zum Beispiel Wasserkraftwerke, eine Speicherstrategie, einen intelligenten Netzausbau und ein Marktdesign, das erneuerbare Energien optimal in den Energiemarkt integriert. Das sind die echten energiepolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die die Politik jetzt angehen muss.

Quelle: aeesuisse