Donnerstag, 27. April 2017

Firmen für Energiestrategie

Mit ABB Schweiz gewinnt die Wirtschaftsallianz «Schweizer Wirtschaft für die ES2050» weiter an Unterstützung. Zudem traten dem Komitee in den letzten Wochen weitere grosse Unternehmen der Schweizer Wirtschaft bei – so unter anderem Coop, AXA Winterthur, IKEA, BKW und Landis + Gyr.

ABB Schweiz macht sich stark für die Abstimmung zum Energiegesetz am 21. Mai 2017. «ABB unterstützt die Energiestrategie 2050. Sie ist technisch machbar», erklärt Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei ABB Schweiz, «Und mit unseren Innovationen können wir zur erfolgreichen Umsetzung beitragen – für eine nachhaltigere Energieversorgung, grössere Energieeffizienz und industrielle Produktivität.»

In den letzten Wochen sind weitere Unterstützer aus verschiedenen Branchen dem Komitee «Schweizer Wirtschaft für die ES 2050» beigetreten. Als weiteren Vertreter der Maschinen – Elektro- und Metallindustrie engagiert sich auch Stahl Gerlafingen AG im Wirtschaftskomitee für die Energiestrategie. ABB Schweiz, Landis + Gyr und Stahl Gerlafingen AG sind alle Mitglied bei Swissmem. Auch der Detailhandel steht hinter der Energiestrategie, so unterstützt die Interessengemeinschaft Detailhandel Schweiz (IG DHS) die Energiestrategie mit einer Ja-Parole und die Detailhändler Coop und IKEA engagieren sich aktiv im Wirtschaftskomitee. Zudem hat mit Antimo Perretta, CEO der AXA Winterthur, die Versicherungsbranche einen prominenten Vertreter im Komitee. Und mit der BKW ist eines der drei grossen Schweizer Energieversorgungsunternehmen mit dabei. Damit vereint die Wirtschaftsallianz inzwischen weit über 100 grosse und kleine Unternehmen der Schweizer Wirtschaft, sowie namhafte Schweizer Branchenverbände.


Quelle: Schweizer Wirtschaft für die Energiestrategie

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