Eine repräsentative
Bevölkerungsumfrage, welche gfs-zürich im März und April 2022 bei über
tausend Personen durchgeführt hat, liefert eindrückliche Erkenntnisse
zur Akzeptanz von politischen Massnahmen für den Solarausbau in der
Schweiz. 93 Prozent der Befragten befürworten finanzielle Garantien um
zu verhindern, dass Solaranlagen auf privaten Liegenschaften zum
Verlustgeschäft werden (Diagramm 1). Von den 35 Prozent, welche eine Solaranlage auf dem Dach installieren könnten (Diagramm 2.1), würden wiederum 82 Prozent eine Anlage bauen, wenn die Wirtschaftlichkeit gegeben wäre (Diagramm 2.2).
75 Prozent der Befragten befürworten einen Solarstandard auf
bestehenden Bauten, welcher vorschreibt, dass bei einer Dachsanierung
eine Solaranlage installiert werden muss (Diagramm 3). |
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Freitag, 6. Mai 2022
Bevölkerung unterstützt beschleunigten Ausbau
Massnahmen
für den Solarausbau stossen in der Schweiz auf breite Akzeptanz, wie
eine neue repräsentative Bevölkerungsumfrage von gfs-zürich im Auftrag
der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt. Die Befragten
befürworten sowohl eine finanzielle Garantie für private Solaranlagen
als auch einen Solarstandard. Zudem ist die Zahlungsbereitschaft für die
Energiewende hoch.
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Nun, diese positive Haltung würde sich ins Gegenteil verkehren, wenn die Leute weniger manipuliert wären. Wenn sie dann einmal begriffen haben, dass die ES 2050 gescheitert ist und der Zubau an NEE das Problem der drohenden Versorgungslücke oder -mangellage nicht lösen kann (sondern sogar ein Teil des Problems ist), dann wird die öffentliche Mehrheitsmeinung umkippen.
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