Mit dem Potenzial von rund 70'000 Quadratmetern auf über 600 Objekten
könnten rund 30 Prozent des Strombedarfs der städtischen
Verwaltungsgebäude solar gedeckt werden, so ein Bericht von Radio SRF.
Der Gemeinderat geht davon aus, dass ab dem Jahr 2016 jährlich zwei bis drei neue Photovoltaikanlagen realisiert werden können - insbesondere auf Dächern von städtischen Volksschulen. Aus wirtschaftlichen Gründen kommen nur grosse Dachflächen mit einer Minimalfläche von rund 300 Quadratmetern in Frage. Die Investitionskosten trägt der Energieversorger ewb. Da sich die Stadt aber für 25 Jahre zur Stromabnahme verpflichtet, ist jeweils ein Verpflichtungskredit nötig, so dass der Bau von neuen Anlagen je nach Umfang mindestens dem Stadtparlament vorgelegt werden muss.
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