Wie der Untertitel des Buches von Eckart von Hirschhausen (und der oben aufgeführte Titel der Rezension) gibt es noch allerhand Banalitäten in dieser Schrift des erfolgreichen deutschen Comédien, der sich zunehmend in die Klimapolitik einmischt. Aber es gibt eben auch tiefgründigere Gedankengänge, die die Lektüre durchaus angezeigt erscheinen lassen.
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Damit zur Sache und zu jenen Sachverhalten, die mir erinnernswert erscheinen - insbesondere in Zusammenhang mit dem Thema der Solarwirtschaft. Die zweifellos beeindruckende Begegnung mit der Primatenforscherin Jane Goodall lässt von Hirschhausen stark zweifeln: «Es muss doch bessere Ideen geben, als unsere einzige Heimat zu zerstören, so doof können wir doch wirklich nicht sein, oder?» Wobei mit Heimat die eine, die unsere Erde gemeint ist - und doch, wir können so doof sein (meint der Autor dieser Rezension).
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