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| Immer mehr Solarparks werden gleich mit großen Speichern (im Vordergrund) gekoppelt |
Quelle Bild mit weiteren Angabe: https://www.photovoltaik.eu/solarspeicher/bsw-solar-erwartet-rasant-wachsenden-ausbau-von-grossspeichern
Der Blog Solarmedia widmet sich der Solarenergie und der neuen solaren Weltwirtschaft ... gehört zu «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch) ... Beiträge zeitlich geordnet, Stichwort- / Labelsuche in linker Spalte ...
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| Immer mehr Solarparks werden gleich mit großen Speichern (im Vordergrund) gekoppelt |
Quelle Bild mit weiteren Angabe: https://www.photovoltaik.eu/solarspeicher/bsw-solar-erwartet-rasant-wachsenden-ausbau-von-grossspeichern
Mit der Schlussabstimmung vom Freitag zum Beschleunigungserlass hat
das Parlament den Erneuerbaren einen wichtigen Schub verliehen. Die
Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst, dass es nach intensivem
Ringen gelungen ist, dieser Vorlage in beiden Räten zum Durchbruch zu
verhelfen. Dass der Rechtsweg für Anliegen der Natur beschnitten wird,
ist ein gewichtiger Makel: In den konkreten Projekten muss gemäss SES nun beweisen
werden, dass der Naturschutz ernst genommen wird - die Medienmitteilung:
Mit der leichteren Planung und beschleunigten
Bewilligung von Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen schafft das
Parlament die Grundlage, um die Energiewende rascher umzusetzen und die
Versorgungssicherheit nachhaltig zu stärken. Damit beweist das
Parlament, dass es die Forderung der Bevölkerung für einen raschen
Ausbau der Erneuerbaren ernst nimmt. Nun gilt es, diese Chancen
entschlossen zu nutzen. Die SES fordert die Kantone und Behörden auf,
die Plangenehmigungsverfahren soweit noch nicht geschehen rasch zu
definieren und unter Berücksichtigung der Naturschutzinteressen
sorgfältig voranzutreiben.
Bis zuletzt war unklar, ob der Durchbruch gelingt,
da gewisse Kräfte das Geschäft zum Anlass nahmen, die «Stimme der
Natur» – die Verbandsbeschwerde – in Frage zu stellen. Dass es zuletzt
einen sehr unüblichen Akt brauchte, der den Rechtsweg bei 16
Wasserkraftprojekten erheblich einschränkt, ist ein grosser Makel dieser
Vorlage. Es ist bedauerlich, dass der breit abgestützte Kompromiss aus
dem Nationalrat, der sowohl vom Bundesrat, von den Kantonen und auch von
der Strombranche selbst unterstützt worden war, keine Mehrheit fand.
Schon dieser Kompromiss hätte eine Einschränkung der Verbandsbeschwerde
bedeutet, wäre aber weniger einschneidend gewesen als der getroffene
Beschluss.
Klar ist, dass der Ausbau der Erneuerbaren nur
gelingt und breit akzeptiert wird, wenn die Anliegen aller Betroffenen –
auch die der Natur und Umwelt – sinnvoll und gewinnbringend eingebunden
sind. Der Rechtsweg muss im Einzelfall offenbleiben. Unter dieser
Prämisse stimmte die Bevölkerung im Juni 2024 dem Stromgesetz mit
grosser Mehrheit zu. Die Projektanten und Behörden müssen unter Beweis
stellen, dass sie diese Anliegen und die Naturschutzgesetze ernst
nehmen, auch wenn der Instanzenzug bereits auf kantonaler Ebene endet.
Quelle: energiestiftung.ch
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Solar plötzlich fast überall - ist‘s Ihnen auch schon aufgefallen? |
Erfreulich zuerst: Wie war das jetzt mit der Skepsis der
Energiewende-Skeptiker*innen bezüglich der Strompreise. Sie hatten deren Steigen vor drei Jahren als Folge der Energiewende gebrandmarkt und doch stehen wir
nun wieder bei einem Strompreisniveau von vor der grossen Krise. «Solar am Sonntag» dokumentiert die Entwicklung.
Hier sei klipp und klar festgehalten: Die Strompreise sind weitgehend nicht wegen der Energiewende, wegen des Umstiegs auf erneuerbare Energien gestiegen. Vielmehr zeigen die Stromtarife 2026 u.a.:
© bigstock | guidonardacci | Die inzwischen sehr günstige Solarstromerzeugung lässt die Solarenergie in vielen Ländern rasant wachsen
In Deutschland wächst die Angst, ob der Ausbau der Solarenergie weiterhin so stark voranschreitet, wie er in den vergangenen Jahren unter dem grünen Wirtschaftsminister Habeck zugenommen hat. So stiegen die jährlichen Neuinvestitionen von 4,9 GW im Jahr 2021 auf 12 GW im Jahr 2024.
Dabei gibt es Länder auf der Erde, die in den letzten Jahren nahezu unglaubliche Erfolgsgeschichten beim schnellen Zubau von Solarenergie geschrieben haben. Vor allem zeigen sie, dass Solarenergie mittlerweile so günstig ist, dass sie auch für ärmere Menschen in Entwicklungsländern erschwinglich wird. Damit wird das immer wieder verbreitete Narrativ widerlegt, Solarenergie sei teuer.
Das im Jahr 2000 eingeführte EEG war der richtige Weg dazu, denn durch industrielle Massenfertigung in Industrieländern sanken die Preise deutlich. In einigen Ländern mit hoher Armut explodieren heute die Ausbauzahlen. Beispiele aus Malawi, Pakistan, Vietnam und Südafrika belegen das eindrucksvoll.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Der entscheidende Faktor ist, dass Solarstrom inzwischen sehr günstig ist und damit selbst Menschen aus ärmeren Schichten Solarmodule nutzen können. Es gibt Weltregionen, in denen allein die niedrigen Preise den Ausbau antreiben – ganz ohne staatliche Hilfe, wie zum Beispiel in Pakistan. In anderen Regionen kommen private Hilfsorganisationen unterstützend hinzu, wie in Malawi. In Südafrika wiederum führten gesetzliche Änderungen zum Abbau von Vorschriften und anderen Hemmnissen zu einem steilen Solarausbau. Wieder andere Länder, wie Vietnam, haben Erfolg mit einem Gesetz zur Einspeisevergütung nach dem Vorbild des EEG.
Das kleine afrikanische Binnenland Malawi gehört zu den unterentwickeltsten und ärmsten Ländern der Erde. Große Regionen dort haben keinen Strom – also nicht einmal Licht, wenn es nachts dunkel wird. Die Voraussetzungen, einen besseren Lebensstandard, Bildung und Handwerk zu schaffen, sind daher äußerst schwierig.
Nun gibt es eine Erfolgsmeldung: Jeder Haushalt in Kasakula (ca. 20.000 Einwohner), einer der ärmsten und abgelegensten Gemeinden Malawis, hat jetzt Zugang zu Solarlicht und Solarstrom in den eigenen vier Wänden. Was Kohle-, Erdgas- und Atomkraftwerke in den letzten 50 Jahren nie geschafft haben, ist hier gelungen: Alle Menschen in Kasakula haben endlich Strom und Licht – dank Solarenergie.
Ein großer Erfolg der Hilfsorganisation SolarAid. SolarAid ist eine internationale Entwicklungshilfeorganisation, die mit Gemeinden in den ländlichsten und am schwersten erreichbaren Gebieten Afrikas südlich der Sahara zusammenarbeitet, um Armut und die Klimakrise durch den Zugang zu sauberen und sicheren Solarlampen zu bekämpfen.
In Pakistan ist in den letzten Jahren die Solarstromerzeugung mit Batterien auf privaten Dächern regelrecht explodiert. 30 % der gesamten Stromerzeugungskapazität wurden 2024 allein durch Photovoltaik aufgebaut: 17 GW, was einer Verdopplung gegenüber 2023 entspricht. Die Spitzennachfrage aus dem Netz wird in Pakistan auf etwa 30 GW geschätzt.
Das Geheimnis des Solarbooms ist schnell erklärt: In Pakistan fällt fast täglich und oft stundenlang der Strom aus. Kohle, Erdgas, Erdöl und Atomkraft können keine verlässliche Stromversorgung für alle gewährleisten. Besonders extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme oder Hitzewellen – die Pakistan aufgrund der Erderwärmung zunehmend stark treffen – lassen die Netze und die zentrale fossile bzw. atomare Stromerzeugung besonders häufig ausfallen.
Gerade während Hitzewellen mit über 50 °C am Tag sind Kühlanlagen lebensnotwendig. Fällt der Strom aus, sterben viele Menschen in der unerträglichen Hitze. Millionen Pakistaner haben sich deshalb selbst eine verlässliche und zugleich günstigere Stromversorgung mit Solarmodulen und Batterien auf ihre Dächer gebaut, um die Kühlung sicherzustellen. Kostengünstige chinesische Produktion liefert die notwendigen Technologien.
Hinter diesem Solarboom stehen also keine Fördergesetze oder staatlichen Subventionen, sondern allein der Wunsch nach verlässlichem und bezahlbarem Strom.Die Pakistaner widerlegen eindrucksvoll das weit verbreitete Narrativ, saubere Solarenergie sei unbezahlbar, unerwünscht und nur mit massiven staatlichen Subventionen erfolgreich.
Südafrika hatte jahrzehntelang mit einer höchst instabilen Stromversorgung zu kämpfen. Selbst Touristen auf dem weltberühmten Tafelberg in Kapstadt mussten jederzeit damit rechnen, dass die Seilbahn stehenbleibt, weil wieder einmal der Strom ausgefallen war. Als ich vor vielen Jahren dort hochfuhr, hatte ich Glück, aber mir wurden ernste Geschichten zu den Stromausfällen erzählt.
Der südafrikanische Stromversorger Eskom hatte eine verlässliche Stromversorgung nie hinbekommen, da er vor allem auf Kohlekraftwerke und Atomkraft setzte. Ich kann mich nur zu gut erinnern, dass mir in politischen Gesprächen in Kapstadt Eskom-Vertreter erzählten, sie würden auf den atomaren Kugelhaufen-Reaktor setzen, den Deutschland ja „leider“ nicht weiter verfolgte. Viel Geld wurde dafür ausgegeben, aber: Es ist nichts, aber auch gar nichts daraus geworden.
Die Erneuerbaren Energien dagegen hatte Eskom – vor allem wegen der Atompläne – eher vernachlässigt.
Vor wenigen Jahren gab es nun eine wichtige Gesetzesänderung für die private Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Sie hatte durchschlagenden Erfolg, weil die zuvor geltenden Beschränkungen für private Investoren aufgehoben wurden. Dazu gehörten gesetzlich vorgeschriebene Leistungsbegrenzungen und restriktive Netzanschlussbedingungen. Diese Hemmnisse wurden komplett beseitigt.
Seitdem ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Solarenergie durch private Investoren – sowohl Privatleute als auch Unternehmen – schnell gewachsen. Nach Schätzungen der Nedbank wuchs die private Dachsolar-Kapazität von etwa 1.500 Megawatt Ende 2022 auf über 9.000 Megawatt heute.
Der Effekt ist phänomenal: Die vielen privaten Solaranlagen reduzierten den Bezug aus dem Eskom-Netz, insbesondere zur sonnigen Mittagszeit, wenn viel Kühlenergie benötigt wird. Dieser Minderbezug ist inzwischen so stark, dass die bestehende Erzeugungsinfrastruktur von Eskom in der Lage ist, die übrigen Kunden wesentlich verlässlicher zu bedienen. Deshalb sank die Anzahl und Dauer der Stromausfälle drastisch.
Der jährliche Spitzenbedarf aus dem Netz im Juli 2025 lag 3,3 Prozent unter dem Vorjahr und sogar 5,9 Prozent unter dem Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021. Damit stabilisierte die Eigenversorgung mit Solarstrom vieler Eskom-Kunden die Stromversorgung – einfach, weil sie ihren Strom selbst erzeugten, statt ihn aus dem Netz zu beziehen.
Weniger Netzstromnachfrage durch private Solarstromerzeugung erwies sich somit als bessere Strategie als der Neubau von Erdgas-, Kohle- oder Kernkraftwerken, die Eskom ohnehin nicht zuverlässig betreiben konnte, da diese viel zu teuer sind.
Vietnam hat in den vergangenen Jahren einen fast unglaublichen Solaraufschwung erlebt. Das schnelle Wachstum führte dazu, dass die Solarkapazität des Landes von Platz 196 weltweit im Jahr 2010 auf Platz 9 im Jahr 2021 kletterte.
Der Wendepunkt kam 2017, als die Regierung eine attraktive Einspeisevergütungspolitik nach dem Vorbild des deutschen EEG einführte. Bis 2019 stieg die Solarkapazität sprunghaft auf fast 4,5 GW – eine beeindruckende 400-fache Steigerung gegenüber den Vorjahren.
Die Regierung in Vietnam wurde dabei über die GIZ von IET – International Energy Transition GmbH beraten. IET wird von David Jacobs geleitet, der als ehemaliger Mitarbeiter in meinem Bundestagsbüro umfassende Erfahrung in der Politik der Erneuerbaren Energien sammeln konnte.
Mitte 2025 verfügt Vietnam nun über eine installierte Solarkapazität von rund 16 GW, ein enormer Anstieg gegenüber etwa 4 MW im Jahr 2015. Neben großen PV-Parks sind vor allem viele private Dachanlagen gebaut worden. Diese Wachstumskurve hat Vietnam zu einem der führenden Solarenergiemärkte Südostasiens gemacht.
Das politische Ziel: Bis 2050 soll Solarenergie den größten Teil der Energieversorgung des Landes liefern.
Die Ukraine leidet unter massiver Energienot, da Russland die großen zentralen Kohle- und Erdgaskraftwerke sowie die Leitungsinfrastruktur unentwegt unter Beschuss nimmt. Zudem sind die Atomkraftwerke im Krieg höchst gefährlich, weshalb sie zeitweise abgeschaltet werden und in diesem Herbst und Winter voraussichtlich nur wenig Strom liefern können, da sie teilweise in routinemäßiger Wartung sind. Langanhaltende und großflächige Stromausfälle sind die Folge.
Der Ukraine-Krieg zeigt die Verletzlichkeit eines zentralistischen Stromversorgungssystems.
Laut Weltbank waren Mitte 2024 bereits etwa 50 % der Energieversorgungsstruktur zerstört.
Dezentrale Energieerzeugung mit Solar, Wind, Bioenergie, Kleinwasserkraft, Geothermie und Speichern schafft gerade in solchen Kriegs- und Krisenfällen eine rund um die Uhr verlässliche Energieversorgung, die deutlich weniger anfällig für Drohnenangriffe ist und auch sonst zuverlässig Energie liefert.
Das Bewusstsein dafür wächst vor allem in den ländlichen Regionen der Ukraine. Dort bahnen sich nun ähnlich schnelle Ausbaugeschwindigkeiten wie in Pakistan oder Vietnam an.
Unterstützt werden muss dies durch Gesetzesänderungen, die – ähnlich wie in Südafrika – eine große Anzahl gesetzlich formulierter Hindernisse ausräumen. So gibt es, wie in Deutschland, noch kein gesetzlich unterstütztes Energy Sharing, wie es EU-Richtlinien vorschreiben, also den Austausch von Energie zwischen dezentralen Erzeugern, Nachbarn und weiteren regionalen Verbrauchern. Genau dies könnte jedoch schnell helfen.
Die ukrainische Regierung bereitet aktuell ein Gesetzespaket vor, das zum Ziel hat, die Energiegesetzgebung näher an die EU-Richtlinien heranzuführen und damit den Beitrittswunsch der Ukraine in die EU zu untermauern.
Für diese große Energiegesetzesreform hat die Energy Watch Group (EWG) zusammen mit IET eine Stellungnahme an die ukrainische Regierung eingereicht. Sie wurde im Wesentlichen von David Jacobs (IET) erstellt.
Ziel der Stellungnahme ist insbesondere, Energy Sharing optimiert in den ukrainischen Gesetzen zu verankern, damit eine dezentrale Energieversorgung auf Basis von 100 % Erneuerbaren Energien aufgebaut werden kann. Im Zentrum stehen dabei Solar- und lokale Windanlagen. Um die Solarschwäche im Winter auszugleichen, sollen Bioenergie (fest, flüssig, gasförmig), Kleinwasserkraft und Geothermie ausgebaut werden.
Gerade die riesigen Agrarflächen der Ukraine bieten ein besonderes Potenzial für die Nutzung speicherbarer heimischer Bioenergien, die eine verlässliche Versorgung sicherstellen und Dieselgeneratoren ersetzen können, die teilweise noch Diesel aus Russland beziehen. Kraft-Wärme-Kopplung mit Pflanzenöl oder Holzgas zur Strom- und Wärmeerzeugung ist eine sinnvolle winterliche Ergänzung zur dominanten Solarenergie.
Wir hoffen, damit eine ähnliche Dynamik wie in Südafrika, Vietnam und Pakistan für alle Arten der Erneuerbaren Energien – und die Solarenergie speziell – nun auch in der Ukraine anzustoßen.
Ein richtiges Geschenk, nicht etwa zum falschen Zeitpunkt - in Bestsellerlisten ist das Buch gemäss der künstlichen Intelligenz K. Grok von X zwar noch nicht aufgetaucht. Und ach so - SAS bedeutet Solar am Sonntag...
Habe mir überlegt, was ich einem guten Freund, auch er interessiert und beruflich verbandelt mit erneuerbaren Energien und der Solarwirtschaft, schenken könnte. Dabei komme ich zurück auf eine Vorstellung eines kürzlich erschienenen Buches des deutschen Energie Publizisten Franz Alt. Hier eine Übersicht über den Inhalt und da überzeugt das praktische Geschenk bereits: es ist unterteilt in viele kleine Kapitel, die sich auch einzeln lesen lassen quasi lexigrafisch. Und ein Buch ist halt doch handlicher und übersichtlicher als eine Darstellung als E-Book oder im Internet. Hier sei einfach verwiesen auf das bildlich weiter unten wiedergegebene Inhaltsverzeichnis, das sagt eigentlich schon fast alles.
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