«Energiespeicher für unabhängige Produzenten» war das Thema der
diesjährigen VESE-Tagung, die am Wochenende mit immerhin rund 80 Teilnehmenden
stattfand. VESE steht dabei für den Verband unabhängiger Energieerzeuger – und
vereinigt in erster Linie Betreiber von Solarstromanlagen in der
Schweiz.
Auch vorgestellt an der VESE-Tagung: Speicherlösung des schweizerisch-deutschen Batterienherstellers Leclanché für die Atlantikinsel Graciosa - vergrössern mit Klick auf Bild ! |
Dennoch: Die Entwicklung der Speichertechnologie vollzieht sich rasend
schnell – vor allem auch in ökonomischer Hinsicht. Hier sind Preisentwicklungen
zu beobachten, wie sie vor zehn Jahren bei den Solarmodulen einsetzten (und
immer noch anhalten). Schliesslich kennt man das auch von der anderen
grossen Technologie, die Halbleiter als Basis hat – der Computertechnologie: Man hinkt der Entwicklung immer hinterher - und wenn man sich nie für eine
Investition entscheidet, verpasst man sicher etwas. Mit anderen Worten:
Speicherlösungen machen als Ergänzung einer Solaranlage eben doch auch heute
schon Sinn. Und das vor allem, wenn man das Ganze im System denkt und die
Elektro-Mobilität einbezieht. Das propagiert der Solarpionier Thomas Nordmann
schon lange – und fährt entsprechend auch schon länger ein Elektroauto, das er
mit selbst erzeugtem Solarstrom lädt.
Nur ein bestimmter Schritt ist mit dieser Lösung hierzulande noch kaum möglich,
obwohl er sinnvoll und technisch an sich möglich wäre: Die Autoproduzenten
verhindern in vielen Fällen, dass ihre leistungsfähige Autobatterie als
häuslicher Stromspeicher verwendet wird – bei Tesla scheint’s aus
Garantieüberlegungen. Und dennoch – die eingangs erwähnte Meldung aus
Deutschland macht es deutlich: Elektroautos werden in Zukunft verstärkt auf den
Straßen rollen. Und die Zunahme von erneuerbaren Energien und Elektroautos stellt
die Stromwirtschaft vor Herausforderungen. Der Übertragungsnetzbetreiber
Tennet, der Energiedienstleister The Mobility House und der Automobilhersteller
Nissan haben dafür in Deutschland ein gemeinsames Pilotprojekt gestartet, bei dem die Autobatterien als Strompuffer dienen sollen (Quelle: iwr.de).
In einem Pilotprojekt nutzen die Projektpartner das Potenzial der Batterien von
Elektrofahrzeugen, lokal produzierten Strom zu speichern und wieder
einzuspeisen, um das Stromnetz zu stabilisieren. Dabei werden Batterien für
Elektrofahrzeuge genutzt, die sowohl Strom speichern als auch wieder ins
Stromnetz einspeisen können – der Batteriespeicher wird zur Entlastung für das
Stromnetz - und damit auch die Notwendigkeit vermindert, das Stromnetz auszubauen.
Hierzulande allerdings, das wurde an der VESE-Tagung auch klar, klappt
noch nicht einmal das Zusammenspiel von Batterien, Hochleistungs-Ladestationen
und Automodellen reibungslos. Aber wie erwähnt – die Technologie entwickelt sich rasend
schnell...
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