In der Schweiz fehlen die Fördergelder für alternative Energie-Projekte. Die Liste der Ökostrom-Projekte, die nicht finanziert werden können, wird länger und länger. Rund 21‘000 Anträge liegen auf Eis. Würden all diese Projekte verwirklicht, könnte damit der Strom von zwei Atomkraftwerken produziert werden.
Quelle: SF 10vor 10
Der Blog Solarmedia widmet sich der Solarenergie und der neuen solaren Weltwirtschaft ... gehört zu «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch) ... Beiträge zeitlich geordnet, Stichwort- / Labelsuche in linker Spalte ...
Seiten
- Startseite
- Archiv ENERGIE
- Archiv NACHHALTIGKEIT
- Archiv FINANZANLAGE und VORSORGE
- Links SOLAR-/ Energie
- Links NACHHALTIGKEIT
- Buch Recycling Schweiz
- Top-SOLARFOTOS
- FACTS & FIGURES
- PV in der SCHWEIZ
- GROSSANLAGEN WELT
- Spezielle PV-Anlagen
- Atomkraft NEIN DANKE! (SOLAR JA BITTE!)
- World Solar OUTLOOK
- Gemeinwohlökonomie
- N-TIPPS
- QUIZ, Bücher & WITZ
- VIDEO
- ÜBER
- Buch SONNENWENDE
- Bitte....
- Statistiken und Skandale
Die BKW mit 60% Atomstromanteil offeriert neuen Wärmepumpen-Kunden immer noch 24h Nachttarif; im Gegenzug stellt sie über Mittag 2h lang den Strom ab. Das zeigt, dass die BKW in der Nacht zuviel und am Mittag zuwenig Strom hat.
AntwortenLöschenMit welcher Technologie füllt man die Stromlücke am Mittag? Richtig: Photovoltaik.
Die Lösung von FDP und SVP? neue AKW. Mehr Atomstrom führt aber dazu, dass nachts noch mehr nicht benötigter Strom zur Verfügung steht. Dieser Strom muss - zum Beispiel in Form von warmem Wasser in der Heizung - gespeichert werden! Also genau das, was von den Gegnern erneuerbarer Energie immer als Negativpunkt vorgeschoben wird.
Wäre es nicht viel sinnvoller, mit Photovoltaik die Mittagslücke zu schliessen und damit den Strom dann herzustellen, wenn er auch tatsächlich gebraucht wird statt mit faulen Ausreden am Status Quo festhalten zu wollen? Die Zahlen der Schweizer EWs die noch nach altem Modell arbeiten scheinen mehr als deutlich anzudeuten, dass das Festhalten an diesen alten Modellen in die roten Zahlen führt.