Der Solarpark wurde von dem Stuttgarter Projektentwickler Martin Bucher entwickelt. Module24 wählte die Produkte aus, Q-Cells leistete während der Installation technische Unterstützung. Als Investor wurde die bankenunabhängige Investmentgesellschaft Aquila Capital gewonnen. Über das Investitionsvolumen sei Stillschweigen vereinbart worden. Das Photovoltaik-Kraftwerk wurde auf 57 Hektar eines ehemaligen militärischen Fliegerhorstes in Wiefelstede errichtet. Mit einer Gesamtleistung von rund 20,8 Megawatt (MWp) soll der Solarpark Ammerland den Strom-Jahresbedarf von mehr als 6.000 Haushalten decken und jährlich 11.800 Tonnen CO2 vermeiden.
„Wir freuen uns über diese Zusammenarbeit mit GP Joule und Module24, die zeigt, dass unsere Kunden uns als Partner schätzen und auf unsere hochwertigen Produktanwendungen und technische Kompetenz setzen“, sagte Ingo Engelmann, Geschäftsführer der Q-Cells Tochter Solibro. „Der Solarpark Ammerland ist ein Leuchtturmprojekt im Bereich CIGS-Dünnschichttechnologie, das das Leistungspotenzial und die Vielseitigkeit unserer Q.SMART Module unter Beweis stellt.“
Quelle: Solarserver
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verschandelte Kulturlandschaft...
AntwortenLöschen...@Solarmedia: kritisch hinterfragen wäre gefragt anstatt copy paste von Pressemitteilungen
@Anonym
AntwortenLöschenVon welcher Kulturlandschaft sprechen Sie? Sie scheinen das Gelände, den ehemaligen Fliegerhorst in Oldenburg, nicht zu kennen.
Stimmt, ich war noch nie dort, aber www weiss alles. Vgl Link unten. PV gehört wenn möglich auf Dachflächen, mit Eigenverbrauch. Gut, man kann in 25j renaturieren.
AntwortenLöschenhttp://www.fotoclub-westerstede.de/2011/07/fliegerhorst-oldenburg/