Freitag, 28. Oktober 2011

PV-Anlage ohne Eigenkapital

Ohne Eigenkapital zur eigenen Photovoltaikanlage - das ist jetzt zumindest in Deutschland möglich - ein entsprechendes Finanzierungsmodell lässt für die Schweiz noch auf sich warten.

Mit der ANTARIS SOLAR-Vollfinanzierung ermöglicht der bayerische Solarspezialist den Soforteinstieg in die Photovoltaiktechnik ganz ohne Eigenkapital. So kann man sich – auch ohne die finanziellen Rücklagen anzutasten – die aktuell noch hohe staatliche Solarstromförderung sichern. Drei Finanzierungsbeispiele zeigen, wie die rentable Investition in Photovoltaik ohne Eigenkapital aussehen kann. Es gibt gemäss der Antaris-Gruppe mehr als genug gute Gründe dafür, in die Nutzung der Photovoltaik-(PV)-Technik einzusteigen (die in dieser Art natürlich nur für Deutschland gelten): Die konventionellen Energieträger wie Kohle, Öl und Gas sind in absehbarer Zukunft aufgebraucht und werden entsprechend immer teurer. Eine eigene Photovoltaikanlage ermöglicht den Ausstieg aus dieser Preisspirale, denn sie schafft energetische Unabhängigkeit. Außerdem profitiert man bei der Sonnenenergie-Nutzung von der für 20 Jahre vom Staat garantierten Einspeisevergütung für Solarstrom.

Besonders rentabel dabei: Auch der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms wird vergütet. So macht sich die eigene PV-Anlage durch die Kombination aus Stromkosteneinsparung und gleichzeitiger staatlicher Vergütung unterm Strich besonders bezahlt. Zu guter Letzt zieht auch die Umwelt Vorteile aus der Verbreitung der Photovoltaiktechnik, denn bei der Poduktion von Solarstrom entsteht kein klimaschädigendes Kohlendioxid.

Bei den Anschaffungskosten bietet ANTARIS SOLAR mit der Vollfinanzierung für Photovoltaikanlagen eine innovative Finanzierungshilfe. Durch die 100-Prozent-Netto-Finanzierung wird die Anschaffung einer eigenen Photovoltaikanlage ganz ohne Eigenkapital möglich; die Anlage wird in überschaubaren monatlichen Raten einfach „nebenher“ mitfinanziert. Und das sind die Rechenbeispiele für unterschiedliche Anlagengrößen, die deutlich machen, wie die Vollfinanzierung aussehen kann:
  • Eine kleine PV-Anlage mit 3,23 kWp Leistung (passend für das Dach eines Einfamilienhauses) erfordert einen Kreditbetrag von 10.000 Euro. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren, d.h. 120 Monaten, zahlt man eine monatliche Rate von 99,50 Euro bei einem effektiven Jahreszins von 3,70 Prozent.
  • Bei einer Anlage mit 7,02 kWp (entspricht einem größeren Ein- oder Zweifamilienhaus) beträgt die nötige Kreditsumme 15.600 Euro. Bei einer Laufzeit von zehn Jahren zahlt man bei einem effektiven Jahreszins von 3,39 Prozent eine monatliche Rate von 153,00 Euro.
  • Bei einer Anlagengröße von 14,04 kWp (geeignet für umfangreichere Dachflächen von Mehrparteienhäusern) kommt ein Kreditbetrag von 31.520 Euro zusammen. Man zahlt bei einer Laufzeit von 20 Jahren und einem effektiven Jahreszins von 4,63 Prozent monatlich eine Rate von 199,80 Euro.
Nach Zahlung der Abschlussrate, d.h. nach zehn bzw. 20 Jahren ist die Photovoltaik-Anlage vollständig abbezahlt und man profitiert noch über Jahrzehnte von ihrer Leistung, die für den Eigenverbrauch genutzt werden kann und mit der staatlichen Einspeisevergütung gefördert wird. Und dass die Anlage auch über Jahrzehnte hinweg zuverlässige Leistung bringt, darauf gewährt ANTARIS SOLAR eine überdurchschnittliche Leistungsgarantie von 30 Jahren.

Quelle: Sonnenseite / ANTARIS SOLAR-Gruppe

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