Nanosolar
Inc. gab den erfolgreichen Abschluss einer Kapitalerhöhung bekannt.
Insgesamt warb das Unternehmen über 70 Millionen US-Dollar an neuem
Kapital ein. Mithilfe der neuen Finanzmittel wird Nanosolar die
Produktion von Dünnfilm-Solarzellen und -modulen ausbauen,
Entwicklungsarbeiten mit Zielsetzung auf höhere Wirkungsgrade
intensivieren sowie die Vermarktung der firmeneigenen Solartechnologie
beschleunigen. Neben den langjährigen Investoren, darunter OnPoint
Technologies, Mohr Davidow Ventures und Ohana Holdings LLC, beteiligten
sich auch internationale Family Offices, was zu einer Überzeichnung der
Runde führte. “Wir sind von der Technologie überzeugt und
glauben fest daran, dass Nanosolar Module für den kostengünstigsten
Strom aus Solarkraftwerken liefern kann“, sagt John Trbovich von Arsenal
Venture Partners, Manager von OnPoint Technologies, Inc.
Nanosolar druckt CIGS-Tinte auf eine preiswerte Aluminiumfolie | © Nanosolar
“Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Investoren in das Unternehmen. Die an dieser Finanzierungsrunde beteiligten Family Offices betrachten den Solarmarkt langfristig und werden Nanosolar dabei unterstützen, das Geschäft schneller auszubauen”, sagt Guido Polko, Aufsichtsratsvorsitzender von Nanosolar. “Dank dieser Finanzierungsrunde kann Nanosolar die Produktionskapazitäten erhöhen und Produkte noch schneller auf den Markt bringen. Mit dem zusätzlichen Kapital können wir unsere Forschung und Entwicklung mit dem Ziel einer noch höheren Effizienz vertiefen und unsere Belegschaft in Europa und den USA vergrößern.”
Nanosolar druckt CIGS-Tinte auf eine preiswerte Aluminiumfolie. Das Rolle-zu-Rolle Druckverfahren, das Nanosolar verwendet und umfassend patentiert hat, ist die weltweit kostengünstigste Herstellungsmethode für Dünnfilm-Solarprodukte. Mit diesem Ansatz können die Kosten für teure Hochvakuum-Produktionsanlagen minimiert werden. Außerdem erreichen die Solarzellen und -module von Nanosolar gemäss eigenen Angaben damit Wirkungsgrade, die mit kristallinen Silizium-Modulen wettbewerbsfähig sind.
Derzeit verfügt Nanosolar über eine Produktionskapazität von mehr als 100 MW mit Lieferverpflichtungen an mehrere internationale Kunden im Bereich von 2 bis 11 MW. Für die Topzellen hat das Unternehmen einen Wirkungsgrad von 17,1 Prozent erreicht. Dieser Wert wurde im Labor getestet und von dem US-Forschungsinstitut NREL (National Renewable Energy Laboratory) bestätigt.
Quelle: Nanosolar 2012
Nanosolar druckt CIGS-Tinte auf eine preiswerte Aluminiumfolie | © Nanosolar
“Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Investoren in das Unternehmen. Die an dieser Finanzierungsrunde beteiligten Family Offices betrachten den Solarmarkt langfristig und werden Nanosolar dabei unterstützen, das Geschäft schneller auszubauen”, sagt Guido Polko, Aufsichtsratsvorsitzender von Nanosolar. “Dank dieser Finanzierungsrunde kann Nanosolar die Produktionskapazitäten erhöhen und Produkte noch schneller auf den Markt bringen. Mit dem zusätzlichen Kapital können wir unsere Forschung und Entwicklung mit dem Ziel einer noch höheren Effizienz vertiefen und unsere Belegschaft in Europa und den USA vergrößern.”
Nanosolar druckt CIGS-Tinte auf eine preiswerte Aluminiumfolie. Das Rolle-zu-Rolle Druckverfahren, das Nanosolar verwendet und umfassend patentiert hat, ist die weltweit kostengünstigste Herstellungsmethode für Dünnfilm-Solarprodukte. Mit diesem Ansatz können die Kosten für teure Hochvakuum-Produktionsanlagen minimiert werden. Außerdem erreichen die Solarzellen und -module von Nanosolar gemäss eigenen Angaben damit Wirkungsgrade, die mit kristallinen Silizium-Modulen wettbewerbsfähig sind.
Derzeit verfügt Nanosolar über eine Produktionskapazität von mehr als 100 MW mit Lieferverpflichtungen an mehrere internationale Kunden im Bereich von 2 bis 11 MW. Für die Topzellen hat das Unternehmen einen Wirkungsgrad von 17,1 Prozent erreicht. Dieser Wert wurde im Labor getestet und von dem US-Forschungsinstitut NREL (National Renewable Energy Laboratory) bestätigt.
Quelle: Nanosolar 2012
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