Das
geht aus einer aktualisierten Prognose des US-amerikanischen
Marktforschungsunternehmens NPD Solarbuzz hervor. Noch im März dieses
Jahres war das Unternehmen von einer weltweiten Nachfrage von 31
Gigawatt ausgegangen. Ursächlich für den weiteren Anstieg sei die
"aggressive" Entwicklung der chinesischen und japanischen Märkte.
Die Marktforscher erwarten nun, dass die globale Nachfrage in der zweite Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf insgesamt 20 Gigawatt steigen wird. Etwa 45 Prozent hiervon sollen asiatische Märkte beisteuern.
Gleichzeitig werde Europa Marktanteile verlieren: von gut der Hälfte im Vorjahreszeitraum auf weniger als 30 Prozent. In der ersten Hälfte des Jahres 2013 lag die Solarnachfrage Solarbuzz zufolge weltweit bei 15 Gigawatt, rund neun Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. 60 Prozent der Nachfrage kam aus Deutschland, Japan, China und die USA.
Die Marktforscher erwarten nun, dass die globale Nachfrage in der zweite Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf insgesamt 20 Gigawatt steigen wird. Etwa 45 Prozent hiervon sollen asiatische Märkte beisteuern.
Gleichzeitig werde Europa Marktanteile verlieren: von gut der Hälfte im Vorjahreszeitraum auf weniger als 30 Prozent. In der ersten Hälfte des Jahres 2013 lag die Solarnachfrage Solarbuzz zufolge weltweit bei 15 Gigawatt, rund neun Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. 60 Prozent der Nachfrage kam aus Deutschland, Japan, China und die USA.
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