Im Vergleich zu den übrigen Modulen ist der Stromertrag der SolarWorld Module bis zu zwölf Prozent besser, wie das Unternehmen selbst in einer Mitteilung unterstreicht. Weltweit führe ausschließlich Photon Ertragstests unter wissenschaftlichen Bedingungen durch. Der Test biete somit Kunden, die sich zwischen 3.000 auf dem Markt befindlichen Modultypen entscheiden müssen, eine valide Entscheidungshilfe.
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Der Konzern setzt sich für Deutschland als Standort der Solarindustrie ein. In Anbetracht der Kürzungsvorschläge des Bundesumweltministeriums für die Einspeisetarife von Solarstrom und in der daraus folgenden Investitionsunsicherheit der Kunden sieht der Konzern die deutsche Solarbranche gefährdet. „Drei massive Kürzungen verkraftet die Solarbranche nicht“, betont Frank H. Asbeck. „Wir dürfen die stabile und moderne Brücke zu den Erneuerbaren Energien nicht einreißen.“
Quelle: Solarworld
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