„Solarpotenzial ungenutzt“ leuchtete ein riesiges gelbes Banner am Dienstagmorgen von einem Gebäude der Swiss-Prime-Platform in Zürich West. Die
erfolgreiche Aktion zeigte: Auf hunderttausenden von Schweizer Dächern
könnte Strom produziert werden – Sonnenenergie, die derzeit brach liegt. Das ist auch die Botschaft des Spiels, das Greenpeace auf solarmacher.ch
startet. Gemeinsam mit möglichst vielen „Solarmachern“ und
„Solarmacherinnen“ aus der Bevölkerung will Greenpeace ein Signal
gegenüber der Bundespolitik und den grossen Stromkonzernen setzen. Mit
solarmacher.ch lässt sich für jedes Dach in der Schweiz mit wenigen
Klicks das Solarpotenzial errechnen, markieren und damit das gigantische
Solarpotential des Landes sichtbar machen.
Neben der Steigerung von Energieeffizienz ist Solarstrom von Schweizer Hausdächern der Hauptpfeiler einer ökologischen und dezentralen Energiewende. In cleverer Kombination mit Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energien macht Solarstrom verlängerte AKW-Laufzeiten und klimaschädliche Gaskraftwerke unnötig. Greenpeace fordert Parlament, Bund, Kantone und Stromkonzerne auf, jetzt mit der Solarenergie ernst zu machen, ihre kleingeistigen Ausbaupläne zu revidieren und ehrgeizige Ziele zu setzen. Georg Klingler, Experte bei Greenpeace für erneuerbare Energien: „Die Verantwortlichen müssen sich von ihren Scheuklappen befreien und zur Kenntnis nehmen, dass die Bundes-Pläne bereits von der dynamischen Realität auf dem weltweiten Solarmarkt überholt wurden.“
Neben der Steigerung von Energieeffizienz ist Solarstrom von Schweizer Hausdächern der Hauptpfeiler einer ökologischen und dezentralen Energiewende. In cleverer Kombination mit Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energien macht Solarstrom verlängerte AKW-Laufzeiten und klimaschädliche Gaskraftwerke unnötig. Greenpeace fordert Parlament, Bund, Kantone und Stromkonzerne auf, jetzt mit der Solarenergie ernst zu machen, ihre kleingeistigen Ausbaupläne zu revidieren und ehrgeizige Ziele zu setzen. Georg Klingler, Experte bei Greenpeace für erneuerbare Energien: „Die Verantwortlichen müssen sich von ihren Scheuklappen befreien und zur Kenntnis nehmen, dass die Bundes-Pläne bereits von der dynamischen Realität auf dem weltweiten Solarmarkt überholt wurden.“
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