An diesem Samstag stellt die Jenni Energietechnik AG in Burgdorf zwei grosse Solarspeicher auf (siehe Bildmitte - Vergrössern mit Klick auf Foto). Gleich neben
dem neuen Produktionsgebäude der Emmentaler Solarfirma entstehen derzeit zwei Mehrfamilienhäuser. Die Gebäude werden ganzjährig
zu 100 Prozent mit Sonnenenergie für Heizung und Warmwasser versorgt. 108`000 Liter Inhalt, 10 Meter Höhe, 3.75 Meter
Durchmesser und 10 Tonnen Gewicht. Dies sind die eindrücklichen Dimensionen der
beiden Stahltanks, die künftig die Sonnenenergie in Form von heissem Wasser für
den Winter speichern werden. In den nächsten Monaten werden rund herum 16 Miet- und
Eigentumswohnungen gebaut.
Die Bauparzelle an der Lochbachstrasse grenzt an das 2007
eingeweihte Solar-Mehrfamilienhaus. Dank technischen Innovationen basierend auf
diesem Pionierprojekt, können die Solaranlagen in den neuen Häusern kleiner
dimensioniert und die Wohnungsfläche vergrössert werden. Damit
werden solar beheizte Mehrfamilienhäuser nun auch wirtschaftlich interessant und
für Bauinvestoren attraktiv. Gegenüber einer
konventionellen Heizung reichen Mehrinvestitionen von nur 25`000 Franken pro Wohnung
aus, um die Heizenergie und das Warmwasser ganzjährig mit Sonnenenergie zu
erzeugen. Das Gebäude wird ohne jegliche Zusatzheizung auskommen.
40 Prozent des Schweizer Gesamtenergieverbrauchs werden
für Heizen und Warmwasser benötigt. Es besteht also ein grosses Potenzial,
konventionelle Energie (Öl, Gas, Strom etc.) durch effiziente
Solarthermieanlagen zu ersetzen. Mit einem Sonnenhaus ist man unabhängig von
künftigen Energieengpässen und steigenden Energiekosten. Gleichzeitig wird die
Umwelt geschont und die lokale Volkswirtschaft unterstützt, denn statt laufend
teure ausländische Energie einzukaufen, investiert man einmalig in eine Solaranlage
und hat nachher geheizt.
Doch auch bei der Solarstromerzeugung tut sich einiges - abgesehen vom Parlamentsbeschluss, die Kostendeckende Einspeisevergütung auszuweiten (siehe Solarmedia vom 13, Juni 2013). Die Stadt Payerne und die Groupe E Greenwatt entwickeln gemeinsam das grösste Solarstromprojekt der Schweiz: Solarpayerne. Geplant sind mehrere Solarstromanlagen mit insgesamt 16 Megawatt Leistung auf den Gemeindegebäuden sowie auf einem Grundstück in der Industriezone. Ziel ist es, den Strombedarf der 9'500 Einwohnern von Payerne zu decken.
Vorgesehen ist die Installation von 100’000 m2 PV-Modulen, die jährlich rund 16 Millionen KWh Solarstrom produzieren, was dem Stromverbrauch der 9‘500 Einwohnern von Payerne enspricht. Die Stadt möchte das Label « Energiestadt - Cité de l’énergie » erhalten und Solarpayerne ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Das Projekt Solarpayerne ist Teil einer Energie- und Umweltschutzpolitik die zeigt, dass es für globale Energieprobleme lokale Lösungen gibt.
Die Industriellen Werke Basel (IWB) bauen ihre bisher grösste Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Fussballstadions St. Jakob-Parks in Basel. Die Eigentümerschaft des Fussballstadions und die IWB haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Noch in diesem Jahr soll die Anlage fertig gestellt werden. Sie wird dereinst Solarstrom für rund 240 Haushalte produzieren. In wenigen Wochen beginnen im Stadion St. Jakob-Park die Bauarbeiten für die bisher grösste Photovoltaik-Anlage der IWB. Die Eigentümerschaft der Sportstätte, die Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park und die Suva, haben eine entsprechende Vereinbarung mit den IWB unterzeichnet. Diese ermöglicht es dem Basler Energieversorger, auf dem Dach des Fussballstadions eine Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von 5'450 Quadratmetern zu erstellen und zu betreiben.
Die Anlage erstreckt sich über einen grossen Teil des Stadiondachs. Aufgrund seiner Beschaffenheit und Ausrichtung eignet sich das Tribünendach des St. Jakob-Parks sehr gut zur Nutzung von Sonnenenergie. Die gesamte Anlage erreicht eine maximale Leistung von 850 Kilowattpeak (kWp). Die jährliche Stromproduktion wird auf 830'000 Kilowattstunden (kWh) veranschlagt. Dies entspricht dem Verbrauch von rund 240 durchschnittlichen Basler Haushalten.
Die Gemeinde Münchenstein (BL) plant schliesslich auf Initiative von zwei Jungsozialisten eine Solaroffensive, wie anfangs Woche bekannt wurde. Demnach soll die Gemeinde alle geeigneten Dächer mit Fotovoltaikanlagen bebauen. Der Gemeinderat schlägt nun vor, insgesamt 1.4 Millionen Franken in Fotovoltaikanlagen zu investieren. Zwischen 2015 und 2018 sollen der Werkhof, die Asylunterkunft und diverse Schulhäuser bebaut werden. Die Solaranlagen werden dann ungefähr 400’000 kWh Strom produzieren. Falls der Antrag am 17. Juni erheblich erklärt wird, arbeitet der Gemeinderat einen definitiven Fahrplan aus, der im Dezember wieder vor die Gemeindeversammlung kommt.
Doch auch bei der Solarstromerzeugung tut sich einiges - abgesehen vom Parlamentsbeschluss, die Kostendeckende Einspeisevergütung auszuweiten (siehe Solarmedia vom 13, Juni 2013). Die Stadt Payerne und die Groupe E Greenwatt entwickeln gemeinsam das grösste Solarstromprojekt der Schweiz: Solarpayerne. Geplant sind mehrere Solarstromanlagen mit insgesamt 16 Megawatt Leistung auf den Gemeindegebäuden sowie auf einem Grundstück in der Industriezone. Ziel ist es, den Strombedarf der 9'500 Einwohnern von Payerne zu decken.
Vorgesehen ist die Installation von 100’000 m2 PV-Modulen, die jährlich rund 16 Millionen KWh Solarstrom produzieren, was dem Stromverbrauch der 9‘500 Einwohnern von Payerne enspricht. Die Stadt möchte das Label « Energiestadt - Cité de l’énergie » erhalten und Solarpayerne ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Das Projekt Solarpayerne ist Teil einer Energie- und Umweltschutzpolitik die zeigt, dass es für globale Energieprobleme lokale Lösungen gibt.
Die Industriellen Werke Basel (IWB) bauen ihre bisher grösste Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Fussballstadions St. Jakob-Parks in Basel. Die Eigentümerschaft des Fussballstadions und die IWB haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Noch in diesem Jahr soll die Anlage fertig gestellt werden. Sie wird dereinst Solarstrom für rund 240 Haushalte produzieren. In wenigen Wochen beginnen im Stadion St. Jakob-Park die Bauarbeiten für die bisher grösste Photovoltaik-Anlage der IWB. Die Eigentümerschaft der Sportstätte, die Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park und die Suva, haben eine entsprechende Vereinbarung mit den IWB unterzeichnet. Diese ermöglicht es dem Basler Energieversorger, auf dem Dach des Fussballstadions eine Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von 5'450 Quadratmetern zu erstellen und zu betreiben.
Die Anlage erstreckt sich über einen grossen Teil des Stadiondachs. Aufgrund seiner Beschaffenheit und Ausrichtung eignet sich das Tribünendach des St. Jakob-Parks sehr gut zur Nutzung von Sonnenenergie. Die gesamte Anlage erreicht eine maximale Leistung von 850 Kilowattpeak (kWp). Die jährliche Stromproduktion wird auf 830'000 Kilowattstunden (kWh) veranschlagt. Dies entspricht dem Verbrauch von rund 240 durchschnittlichen Basler Haushalten.
Die Gemeinde Münchenstein (BL) plant schliesslich auf Initiative von zwei Jungsozialisten eine Solaroffensive, wie anfangs Woche bekannt wurde. Demnach soll die Gemeinde alle geeigneten Dächer mit Fotovoltaikanlagen bebauen. Der Gemeinderat schlägt nun vor, insgesamt 1.4 Millionen Franken in Fotovoltaikanlagen zu investieren. Zwischen 2015 und 2018 sollen der Werkhof, die Asylunterkunft und diverse Schulhäuser bebaut werden. Die Solaranlagen werden dann ungefähr 400’000 kWh Strom produzieren. Falls der Antrag am 17. Juni erheblich erklärt wird, arbeitet der Gemeinderat einen definitiven Fahrplan aus, der im Dezember wieder vor die Gemeindeversammlung kommt.
Flüssigdüngertanks bieten eine effiziente Lösung für die Lagerung von Flüssigdünger, um die landwirtschaftliche Produktion zu unterstützen. Diese Tanks sind speziell für die sichere Aufbewahrung von flüssigen Düngemitteln entwickelt und bestehen aus hochwertigen Materialien, die chemisch beständig sind. Durch ihre robuste Konstruktion bieten Flüssigdüngertanks eine zuverlässige Lagerung von Düngemitteln, während gleichzeitig der Verlust von Nährstoffen minimiert wird. Sie sind in verschiedenen Größen und Konfigurationen erhältlich und können an die Anforderungen landwirtschaftlicher Betriebe angepasst werden.
AntwortenLöschenAHL-Tanks werden in der Öl- und Chemieindustrie weit verbreitet eingesetzt, um verschiedene Flüssigkeiten wie Öle, Kraftstoffe und Chemikalien zu lagern. Sie bestehen aus robusten Materialien, die eine sichere und zuverlässige Lagerung gewährleisten. AHL-Tanks sind so konstruiert, dass sie strengen Sicherheits- und Umweltschutzstandards entsprechen und mit fortschrittlichen Überwachungs- und Alarmsystemen ausgestattet sind. Dank ihrer soliden Bauweise und präzisen Parametern sind AHL-Tanks ein unverzichtbarer Bestandteil der industriellen Infrastruktur.
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