Der rasante Preisverfall bei Solarmodulen scheint gestoppt. Obwohl der Modul-Markt gerade gut läuft, sind die Preise nicht so sehr gestiegen wie erwartet, berichtet laut dem Portal Solarserver die Photovoltaik-Handelsplattform pvXchange.
Die Käufer greifen für die aktuellen Aufträge auf Module mit einer niedrigeren Leistung zurück als eigentlich verlangt, weil begehrte Modultypen bis Ende 2009 nicht mehr lieferbar sind, schreibt Solarserver. So müssten eigentlich dadurch die durchschnittlichen Preise fallen. Da inzwischen aber auch die Module mit niedrigerer Leistung teurer geworden seien, bleibe der gesamte Markt stabil.
Im Oktober blieb der Preis für kristalline Module aus Europa mit 2,14 Euro pro Watt peak unverändert. Kristalline Module aus China wurden 1,1 Prozent teurer und kosteten 1,76 Euro / Wp. Für kristalline Module aus Japan musste 1,0 Prozent mehr bezahlt werden, der Preis liegt gegenwärtig bei 2,10 Euro / Wp. Dünnschichtmodule auf Basis von CdS/CdTe wurden für 1,57 Euro / Wp gehandelt (+ 1,3 Prozent). Amorphe und mikrokristalline Dünnschichtmodule kosteten 1,61 Euro / Wp (+ 0,6 Prozent).
Quelle: Solarserver Preisindex
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