Schon
heute kann jeder gemäss dem bayerischen Solarzentrum, ob Unternehmen oder Privathaushalt, auf die
unkomplizierte Umwandlung von Sonnenenergie in Strom zur Eigennutzung
zurückgreifen. In Zeiten zunehmender Unsicherheit, den Energiemarkt und
die damit verbundenen Kostensteigerungen betreffend, greifen immer mehr
Unternehmen auf die Möglichkeit zurück, Ihren Strom selbst zu
produzieren und Ihre eigene Energieversorgung kostenbewusst und sicher
zu organisieren.
Auch in der Schweiz nutzen Unternehmen die Möglichkeiten der Photovoltaik, zum Beispiel die Wegmüller AG (Holz-/Kartonverpackungen), die unweit von Winterthur in Attikon produziert (Bild: Guntram Rehsche - siehe auch Solarmedia vom 9. Oktober 2012).
Leere Unternehmensdächer werden zu Energiekraftwerken, die den Strom da erzeugen, wo er auch verbraucht wird. So schaffen sich Unternehmen zunehmend ganz bewusst finanzielle Freiräume und erhöhen gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit durch die Nutzung selbst produzierter Energie. Die Abhängigkeit von der instabilen und unberechenbaren Preispolitik der Energieversorger spielt somit eine immer geringere Rolle.
Selbst erzeugter Strom (Solarstrom) trägt nicht nur zur Senkung der Strombezugskosten bei, sondern wirkt sich auch positiv auf die Fertigungskosten aus – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.Die Solarstromerzeugung auf dem eigenen Dach ist der erste Schritt in Richtung dezentrale Energieversorgung – Strom wird verbraucht, wo er erzeugt wird.
In Kombination mit neuen Wärme- oder Kältesystemen und dem Einsatz eines sinnvollen Beleuchtungskonzeptes wie z.B. LED-Lampen lässt sich das Energieverbrauchsverhalten praktisch steuern und trägt sinnvoll, ohne großen Aufwand zur Senkung der Energiekosten bei. Überschüssiger Strom aus der Photovoltaikanlage, der nicht direkt dem Eigenverbrauch dient, kann im Solarstromspeichersystem gespeichert und dann zu Zeiten, wo die Sonne nicht für die Stromerzeugung bereit steht, verbraucht werden.
In Spitzenzeiten der Solarstromerzeugung vom eigenen Dach, kann der über den Eigenverbrauch hinaus gehende erzeugte Strom zu festen Vergütungssätzen auf Basis des EEG an den Energieversorger verkauft werden. Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) garantiert hier über einen Zeitraum von 20 Jahre feste Vergütungssätze, die zum Erstellungszeitpunkt der Anlage gelten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass eine schnelle und zeitnahe Realisierung am lukrativsten ist.
Die seit Jahrzehnten schon in der Raumfahrttechnik bewährte Technologie der Photovoltaik und die stetige Qualitäts- und Leistungsverbesserung durch die Hersteller der Komponenten ermöglicht eine langfristige und sichere Nutzung der Anlage. Voraussetzung ist allerdings eine stimmige und technisch gewissenhafte Planung, sowie eine einwandfreie und saubere Installation. Die hohe Qualität der eingesetzten Komponenten und die damit verbundene Langlebigkeit von Photovoltaikanlagen rechtfertigt nachhaltig eine Investition zum Vorteil für jedes Unternehmen.
Auch in der Schweiz nutzen Unternehmen die Möglichkeiten der Photovoltaik, zum Beispiel die Wegmüller AG (Holz-/Kartonverpackungen), die unweit von Winterthur in Attikon produziert (Bild: Guntram Rehsche - siehe auch Solarmedia vom 9. Oktober 2012).
Leere Unternehmensdächer werden zu Energiekraftwerken, die den Strom da erzeugen, wo er auch verbraucht wird. So schaffen sich Unternehmen zunehmend ganz bewusst finanzielle Freiräume und erhöhen gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit durch die Nutzung selbst produzierter Energie. Die Abhängigkeit von der instabilen und unberechenbaren Preispolitik der Energieversorger spielt somit eine immer geringere Rolle.
Selbst erzeugter Strom (Solarstrom) trägt nicht nur zur Senkung der Strombezugskosten bei, sondern wirkt sich auch positiv auf die Fertigungskosten aus – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.Die Solarstromerzeugung auf dem eigenen Dach ist der erste Schritt in Richtung dezentrale Energieversorgung – Strom wird verbraucht, wo er erzeugt wird.
In Kombination mit neuen Wärme- oder Kältesystemen und dem Einsatz eines sinnvollen Beleuchtungskonzeptes wie z.B. LED-Lampen lässt sich das Energieverbrauchsverhalten praktisch steuern und trägt sinnvoll, ohne großen Aufwand zur Senkung der Energiekosten bei. Überschüssiger Strom aus der Photovoltaikanlage, der nicht direkt dem Eigenverbrauch dient, kann im Solarstromspeichersystem gespeichert und dann zu Zeiten, wo die Sonne nicht für die Stromerzeugung bereit steht, verbraucht werden.
In Spitzenzeiten der Solarstromerzeugung vom eigenen Dach, kann der über den Eigenverbrauch hinaus gehende erzeugte Strom zu festen Vergütungssätzen auf Basis des EEG an den Energieversorger verkauft werden. Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) garantiert hier über einen Zeitraum von 20 Jahre feste Vergütungssätze, die zum Erstellungszeitpunkt der Anlage gelten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass eine schnelle und zeitnahe Realisierung am lukrativsten ist.
Die seit Jahrzehnten schon in der Raumfahrttechnik bewährte Technologie der Photovoltaik und die stetige Qualitäts- und Leistungsverbesserung durch die Hersteller der Komponenten ermöglicht eine langfristige und sichere Nutzung der Anlage. Voraussetzung ist allerdings eine stimmige und technisch gewissenhafte Planung, sowie eine einwandfreie und saubere Installation. Die hohe Qualität der eingesetzten Komponenten und die damit verbundene Langlebigkeit von Photovoltaikanlagen rechtfertigt nachhaltig eine Investition zum Vorteil für jedes Unternehmen.
Tanks for information,,,,,,,
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