Klein, aber wirksam: Kleinwindkraft lohnt sich und kleine Windenergieanlagen genießen einen hohen Sympathie-Faktor.
Sie
können im Energiemix mit den anderen Erneuerbaren Energien –
insbesondere in Kombination mit der Photovoltaik – einen Beitrag zur
dezentralen Energieversorgung sowie zur Energieautarkie leisten. Ein weiteres Plus:
Die Projekte lassen sich schnell und umkompliziert umsetzen. Für
Anlagen bis zu 10 Metern Höhe ist keine Baugenehmigung erforderlich,
und die Installation ist vergleichsweise unaufwändig.
EA.TV, der Video-Kanal der EnergieAgentur.NRW, informiert in seinem neuesten Beitrag über das Thema und stellt es am Beispiel der Kleinwindkraftanlagen am Flughafen Köln/Bonn vor. Die weiten offenen Flächen von Flughäfen bieten ideale Windbedingungen für die Nutzung von Kleinwindkraftanlagen. Dementsprechend produzieren am Flughafen Köln/Bonn zwei kleine Windenergieanlagen Strom für die Eigennutzung des Flughafens.
Die jeweils 180 kg schweren Anlagen konnten innerhalb eines Tages installiert werden. Bei ständiger mittlerer Windgeschwindigkeit von 5 Metern pro Sekunde würde der Ertrag der Anlagen jeweils mehr als 1000 kWh pro Jahr betragen. „Die Windkraft ist für uns eine interessante Ergänzung zu unserem Gesamtportfolio an regenerativer Energieerzeugung. Denn wir wollen ökologische Verantwortung mit ökonomischem Handeln verbinden“, sagt Udo Nuß, Leiter des Geschäftsbereich Technik am Flughafen Köln/Bonn. Klein, aber wirksam – Kleinwindkraft ist eine Zukunftstechnologie.Wirtschaftlich interessant sind Kleinwindkraftanlagen in der Regel ab einer Leistung von 5 kW und lohnen sich daher vor allem für Gewerbetreibende und Landwirte mit hohem Stromverbrauch. Vorausgesetzt der Standort ist windsicher.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Die Anlagen können ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz Bestandteil einer autarken Insellösung sein (Off-Grid). Sie können aber auch als netzgekoppelte Anlage mit Inverter/Wechselrichter und Stromzähler an das öffentliche Stromnetz angebunden werden (On-Grid).
EA.TV, der Video-Kanal der EnergieAgentur.NRW, informiert in seinem neuesten Beitrag über das Thema und stellt es am Beispiel der Kleinwindkraftanlagen am Flughafen Köln/Bonn vor. Die weiten offenen Flächen von Flughäfen bieten ideale Windbedingungen für die Nutzung von Kleinwindkraftanlagen. Dementsprechend produzieren am Flughafen Köln/Bonn zwei kleine Windenergieanlagen Strom für die Eigennutzung des Flughafens.
Die jeweils 180 kg schweren Anlagen konnten innerhalb eines Tages installiert werden. Bei ständiger mittlerer Windgeschwindigkeit von 5 Metern pro Sekunde würde der Ertrag der Anlagen jeweils mehr als 1000 kWh pro Jahr betragen. „Die Windkraft ist für uns eine interessante Ergänzung zu unserem Gesamtportfolio an regenerativer Energieerzeugung. Denn wir wollen ökologische Verantwortung mit ökonomischem Handeln verbinden“, sagt Udo Nuß, Leiter des Geschäftsbereich Technik am Flughafen Köln/Bonn. Klein, aber wirksam – Kleinwindkraft ist eine Zukunftstechnologie.Wirtschaftlich interessant sind Kleinwindkraftanlagen in der Regel ab einer Leistung von 5 kW und lohnen sich daher vor allem für Gewerbetreibende und Landwirte mit hohem Stromverbrauch. Vorausgesetzt der Standort ist windsicher.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Die Anlagen können ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz Bestandteil einer autarken Insellösung sein (Off-Grid). Sie können aber auch als netzgekoppelte Anlage mit Inverter/Wechselrichter und Stromzähler an das öffentliche Stromnetz angebunden werden (On-Grid).
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