Mitte November feierte die WIRSOL SOLAR AG
gemeinsam mit der süddeutschen Erzdiözese Freiburg und der Gemeinde Schutterwald den
Spatenstich für einen Solarpark mit 2,4 Megawatt (MW) Nennleistung. Das
Photovoltaik-Kraftwerk wird auf einem 6,6 Hektar großen Gebiet in
Schutterwald errichtet.
Die Pfarrpfründestiftung der Erzdiözese Freiburg
stellt über 50 % des Grundbesitzes der Flächen zur Verfügung und
beteiligt sich neben weiteren kirchlichen Investoren am rund sechs
Millionen Euro teuren Bau des Solarparks.
WIRSOL, die Erzdiözese Freiburg und die Gemeinde Schutterwald feiern den Spatenstich des Solarparks.
Insgesamt werden in den kommenden Monaten 9.800 Photovoltaik-Module installiert, mit denen jährlich über 2.400 Personen mit Solarstrom versorgt und rund 1.600 Tonnen CO2 eingespart werden sollen. WIRSOL will den Solarpark bis Frühjahr 2013 fertigstellen.
„Die Erzdiözese Freiburg sieht sich in der
Verantwortung, gerade unter dem Gesichtspunkt der Bewahrung der
Schöpfung, die Herausforderungen der Energiewende anzunehmen“, so
Johannes Baumgartner, Erzbischöflicher Oberrechtsdirektor der Erzdiözese
Freiburg. Im Rahmen des Projektes errichtet WIRSOL auch einen
Lärmschutzwall nahe der Autobahn, von dem die Gemeinde Schutterwald
profitiert.
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