Immer mehr Deutsche machen sich unabhängiger von
steigenden Strompreisen. Der Markt für Solarstromspeicher zieht im nördlichen Nachbarland deutlich an. Der Staat fördert dort Speicher mit günstigen Krediten und Tilgungszuschüssen.
Das Interesse an Solarstromspeichern ist in den
vergangenen Monaten spürbar gewachsen. Darauf weisen die jüngsten Zahlen
des staatlichen Speicherförderprogramms hin. Während in den ersten fünf
Monaten des Jahres durchschnittlich knapp 340 Förderanträge pro Monat
genehmigt worden waren, sprach die zuständige KfW-Bank von Juni bis
August fast 600 Förderzusagen monatlich aus.
„Immer mehr Menschen wollen sich jetzt noch unabhängiger machen und entscheiden sich für eine solare Selbstversorgung rund um die Uhr. Solarstromspeicher sind die perfekte Ergänzung einer Photovoltaik-Anlage und ein wichtiger Baustein der Energiewende“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Solarstrom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage ist deutlich günstiger als Strom vom Energieversorger. Oft haben Haushalte aber gerade dann einen hohen Stromverbrauch, wenn ihre Solarmodule wenig oder keinen Solarstrom produzieren — etwa in den Abendstunden. Mit einem Stromspeicher kann der günstige Solarstrom immer dann genutzt werden, wenn er benötigt wird. „Steigt die Eigenversorgungsquote, sinkt die Abhängigkeit vom Energieversorger“, so Körnig. „Mit einem Speicher entscheidet man sich für einen dauerhaft niedrigen Strompreis.“
Seit Beginn des staatlichen Förderprogramms im Mai 2013 wurden bereits mehr als 6.500 Anlagen gefördert. Der durchschnittliche Tilgungszuschuss ist auf 3.300 Euro pro Antrag gestiegen; die Größe der geförderten Speicher nimmt zu. Die KfW-Bank fördert die Installation einer Photovoltaik-Anlage und eines Batteriespeichers mit einem zinsgünstigen Darlehen. Zusätzlich werden bis zu 30 Prozent der Anschaffungskosten als Tilgungszuschuss übernommen. Zur Qualitätssicherung empfiehlt der BSW-Solar die Ausstellung eines Photovoltaik-Speicherpasses, die der Verband gemeinsam mit dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke entwickelt hat. Diese wird auch von der KfW bei der Gewährung der Förderzuschusse als Nachweis einer sachgerechten Speicher-Installation akzeptiert. Der BSW-Solar informiert darüber hinaus anschaulich und kostenfrei rund um das Thema Solarstromspeicher.
„Immer mehr Menschen wollen sich jetzt noch unabhängiger machen und entscheiden sich für eine solare Selbstversorgung rund um die Uhr. Solarstromspeicher sind die perfekte Ergänzung einer Photovoltaik-Anlage und ein wichtiger Baustein der Energiewende“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Solarstrom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage ist deutlich günstiger als Strom vom Energieversorger. Oft haben Haushalte aber gerade dann einen hohen Stromverbrauch, wenn ihre Solarmodule wenig oder keinen Solarstrom produzieren — etwa in den Abendstunden. Mit einem Stromspeicher kann der günstige Solarstrom immer dann genutzt werden, wenn er benötigt wird. „Steigt die Eigenversorgungsquote, sinkt die Abhängigkeit vom Energieversorger“, so Körnig. „Mit einem Speicher entscheidet man sich für einen dauerhaft niedrigen Strompreis.“
Seit Beginn des staatlichen Förderprogramms im Mai 2013 wurden bereits mehr als 6.500 Anlagen gefördert. Der durchschnittliche Tilgungszuschuss ist auf 3.300 Euro pro Antrag gestiegen; die Größe der geförderten Speicher nimmt zu. Die KfW-Bank fördert die Installation einer Photovoltaik-Anlage und eines Batteriespeichers mit einem zinsgünstigen Darlehen. Zusätzlich werden bis zu 30 Prozent der Anschaffungskosten als Tilgungszuschuss übernommen. Zur Qualitätssicherung empfiehlt der BSW-Solar die Ausstellung eines Photovoltaik-Speicherpasses, die der Verband gemeinsam mit dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke entwickelt hat. Diese wird auch von der KfW bei der Gewährung der Förderzuschusse als Nachweis einer sachgerechten Speicher-Installation akzeptiert. Der BSW-Solar informiert darüber hinaus anschaulich und kostenfrei rund um das Thema Solarstromspeicher.
Weitere Informationen über Solarstromspeicher und die Fördermöglichkeiten: www.die-sonne-speichern.de und www.photovoltaik-anlagenpass.de
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