Mittwoch, 28. Januar 2015

Nun SMA-Wechselrichter in Nöten

Im vergangenen Herbst hatte es Sputnik, die Bieler Hersteller von hochwertigen Solarmax-Wechselrichtern für Solaranlagen kalt erwischt (siehe Solarmedia vom 27. November 2014). Das Unternehmen - einst Vorzeigestück der Schweizer Solarwirtschaft - ging in Konkurs und rund 300 Angestellte verloren ihren Job. Nun wird auch beim deutschen Weltmarktführer SMA massiv abgebaut.

Der Wechselrichterhersteller SMA Solar Technology AG rechnet mit einem schwierigen Geschäftsjahr 2015, wie er in einer Medienmitteilung schreibt. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen einen Verlust etwa 115 Millionen Euro eingefahren, für dieses Jahr wird ein weiter gesunkenes Umsatzniveau erwartet. Aufgrund dieser Entwicklung will das Photovoltaik-Unternehmen bis zum Ende Juni ungefähr 1.600 Vollzeitstellen in allen Unternehmensbereichen abbauen. 

SMA ist der grösste Wechselrichterherstellter weltweit - noch ist man versucht zu sagen. Ende 2014 verfügte das Unternehmen über 4.667 Vollzeitstellen, Zeitarbeitskräfte nicht eingerechnet. 1.300 Vollzeitstellen sollen nun in Deutschland abgebaut werden, weitere 300 an Standorten im Ausland. Bereits im letzten Jahr hatte SMA den Abbau von 600 Stellen geplant. Diese sind laut Unternehmen in den aktuellen Angaben berücksichtigt. Ein sozialverträglicher Personalabbau wird angestrebt, betriebsbedingte Kündigungen sind aber nicht ausgeschlossen. 

„Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im globalen Photovoltaik-Markt und mit einem weiteren Nachfragerückgang in Europa, insbesondere in Deutschland. Die außereuropäischen Märkte werden sich hingegen vorteilhaft entwickeln“, sagt Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher von SMA. So werde der Markt gemessen in Gigawatt mittelfristig zwar weiter wachsen, gemessen in Euro erwarte SMA allerdings weltweit einen Rückgang. Nur mit dem Stellenabbau könne die Gewinnschwelle bei geringeren Umsätzen erreicht werden. 

„Leider ist vor diesem Hintergrund ein weltweiter Personalabbau unumgänglich“, so Urbon. „Wir haben bereits umfangreiche Maßnahmen definiert, die wir in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat diskutieren werden.“ Daraus resultierende Effekte würden aber frühestens ab der zweiten Jahreshälfte bemerkbar, so dass „SMA voraussichtlich im laufenden Geschäftsjahr noch nicht zur Profitabilität zurückkehren wird.“ Das Unternehmen werde die Transformation mit einer Nettoliquidität von rund 220 Millionen Euro aus eigener Kraft finanzieren. Das Konzept für die Umgestaltung von SMA sowie der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 wird am Freitag vorgestellt.

Quelle: SMA

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Der Vorstand der SMA Solar Technology AG
(SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem
rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere
Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115
Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem
Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum
30. Juni 2015, weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen
Unternehmensbereichen abzubauen.

"Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im
globalen Photovoltaikmarkt und mit einem weiteren Nachfragerückgang in
Europa, insbesondere in Deutschland. Die außereuropäischen Märkte werden
sich hingegen vorteilhaft entwickeln. So wird der Markt mittelfristig
gemessen in Gigawatt zwar weiter wachsen, gemessen in Euro erwarten wir
jedoch weltweit einen Rückgang. Um in diesem Umfeld wieder zur
Profitabilität zurückzukehren, wollen wir die Strukturen der SMA an ein
niedrigeres Umsatzniveau anpassen. Nur so können wir bei geringeren
Umsätzen die Gewinnschwelle erreichen. Leider ist vor diesem Hintergrund
ein weltweiter Personalabbau unumgänglich. Wir haben bereits umfangreiche
Maßnahmen definiert, die wir in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat
diskutieren werden", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
"Die hieraus resultierenden Effekte werden allerdings frühestens ab der
zweiten Jahreshälfte greifen, so dass SMA voraussichtlich im laufenden
Geschäftsjahr noch nicht zur Profitabilität zurückkehren wird." Mit einer
Nettoliquidität von rund 220 Mio. Euro könne SMA die Transformation und
die Umsetzung der Strategie aus eigener Kraft finanzieren, so Urbon weiter.

Bezogen auf die 4.667 Vollzeitstellen (ohne Zeitarbeitskräfte) per 31.
Dezember 2014 plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca.
1.600 Vollzeitstellen abzubauen. Davon entfallen ca. 1.300 Vollzeitstellen
auf den Standort Deutschland und ca. 300 Vollzeitstellen auf die Standorte
im Ausland. Die im letzten Jahr bereits angekündigten Abbauziele von über
600 Vollzeitstellen sind in den Angaben berücksichtigt. Der SMA Vorstand
strebt einen sozialverträglichen Personalabbau an. Zum aktuellen Zeitpunkt
können aber betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden.

Das Konzept für die Transformation der SMA sowie den Ausblick auf das
Geschäftsjahr 2015 wird der Vorstand beim 7. Capital Markets Day am
kommenden Freitag, 30. Januar 2015, in Kassel konkretisieren sowie
Mitarbeiter und Öffentlichkeit informieren.

Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von über 930 Mio. Euro im Jahr 2013
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative
Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat
ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 21 Ländern vertreten.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 000 Mitarbeiter. SMA
produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete
Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle
Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum
beinhaltet sowohl Systemtechnik für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als
auch für Insel- und Hybridsysteme. Das Leistungsspektrum wird durch
umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von
solaren Großkraftwerken abgerundet. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft
SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
(S92) notiert und im TecDAX gelistet. - See more at: http://www.sma.de/investor-relations/corporate-news/die-vollstaendige-nachricht/news/13183-vorstand-der-sma-sieht-schwieriges-geschaeftsjahr-2015-und-plant-weltweiten-personalabbau.html#sthash.lMhTiKwu.dpuf
Der Vorstand der SMA Solar Technology AG
(SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem
rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere
Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115
Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem
Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum
30. Juni 2015, weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen
Unternehmensbereichen abzubauen.

"Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im
globalen Photovoltaikmarkt und mit einem weiteren Nachfragerückgang in
Europa, insbesondere in Deutschland. Die außereuropäischen Märkte werden
sich hingegen vorteilhaft entwickeln. So wird der Markt mittelfristig
gemessen in Gigawatt zwar weiter wachsen, gemessen in Euro erwarten wir
jedoch weltweit einen Rückgang. Um in diesem Umfeld wieder zur
Profitabilität zurückzukehren, wollen wir die Strukturen der SMA an ein
niedrigeres Umsatzniveau anpassen. Nur so können wir bei geringeren
Umsätzen die Gewinnschwelle erreichen. Leider ist vor diesem Hintergrund
ein weltweiter Personalabbau unumgänglich. Wir haben bereits umfangreiche
Maßnahmen definiert, die wir in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat
diskutieren werden", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
"Die hieraus resultierenden Effekte werden allerdings frühestens ab der
zweiten Jahreshälfte greifen, so dass SMA voraussichtlich im laufenden
Geschäftsjahr noch nicht zur Profitabilität zurückkehren wird." Mit einer
Nettoliquidität von rund 220 Mio. Euro könne SMA die Transformation und
die Umsetzung der Strategie aus eigener Kraft finanzieren, so Urbon weiter.

Bezogen auf die 4.667 Vollzeitstellen (ohne Zeitarbeitskräfte) per 31.
Dezember 2014 plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca.
1.600 Vollzeitstellen abzubauen. Davon entfallen ca. 1.300 Vollzeitstellen
auf den Standort Deutschland und ca. 300 Vollzeitstellen auf die Standorte
im Ausland. Die im letzten Jahr bereits angekündigten Abbauziele von über
600 Vollzeitstellen sind in den Angaben berücksichtigt. Der SMA Vorstand
strebt einen sozialverträglichen Personalabbau an. Zum aktuellen Zeitpunkt
können aber betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden.

Das Konzept für die Transformation der SMA sowie den Ausblick auf das
Geschäftsjahr 2015 wird der Vorstand beim 7. Capital Markets Day am
kommenden Freitag, 30. Januar 2015, in Kassel konkretisieren sowie
Mitarbeiter und Öffentlichkeit informieren.

Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von über 930 Mio. Euro im Jahr 2013
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative
Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat
ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 21 Ländern vertreten.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 000 Mitarbeiter. SMA
produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete
Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle
Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum
beinhaltet sowohl Systemtechnik für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als
auch für Insel- und Hybridsysteme. Das Leistungsspektrum wird durch
umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von
solaren Großkraftwerken abgerundet. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft
SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
(S92) notiert und im TecDAX gelistet. - See more at: http://www.sma.de/investor-relations/corporate-news/die-vollstaendige-nachricht/news/13183-vorstand-der-sma-sieht-schwieriges-geschaeftsjahr-2015-und-plant-weltweiten-personalabbau.html#sthash.lMhTiKwu.dpuf
Der Vorstand der SMA Solar Technology AG
(SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem
rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere
Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115
Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem
Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum
30. Juni 2015, weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen
Unternehmensbereichen abzubauen.

"Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im
globalen Photovoltaikmarkt und mit einem weiteren Nachfragerückgang in
Europa, insbesondere in Deutschland. Die außereuropäischen Märkte werden
sich hingegen vorteilhaft entwickeln. So wird der Markt mittelfristig
gemessen in Gigawatt zwar weiter wachsen, gemessen in Euro erwarten wir
jedoch weltweit einen Rückgang. Um in diesem Umfeld wieder zur
Profitabilität zurückzukehren, wollen wir die Strukturen der SMA an ein
niedrigeres Umsatzniveau anpassen. Nur so können wir bei geringeren
Umsätzen die Gewinnschwelle erreichen. Leider ist vor diesem Hintergrund
ein weltweiter Personalabbau unumgänglich. Wir haben bereits umfangreiche
Maßnahmen definiert, die wir in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat
diskutieren werden", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
"Die hieraus resultierenden Effekte werden allerdings frühestens ab der
zweiten Jahreshälfte greifen, so dass SMA voraussichtlich im laufenden
Geschäftsjahr noch nicht zur Profitabilität zurückkehren wird." Mit einer
Nettoliquidität von rund 220 Mio. Euro könne SMA die Transformation und
die Umsetzung der Strategie aus eigener Kraft finanzieren, so Urbon weiter.

Bezogen auf die 4.667 Vollzeitstellen (ohne Zeitarbeitskräfte) per 31.
Dezember 2014 plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca.
1.600 Vollzeitstellen abzubauen. Davon entfallen ca. 1.300 Vollzeitstellen
auf den Standort Deutschland und ca. 300 Vollzeitstellen auf die Standorte
im Ausland. Die im letzten Jahr bereits angekündigten Abbauziele von über
600 Vollzeitstellen sind in den Angaben berücksichtigt. Der SMA Vorstand
strebt einen sozialverträglichen Personalabbau an. Zum aktuellen Zeitpunkt
können aber betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden.

Das Konzept für die Transformation der SMA sowie den Ausblick auf das
Geschäftsjahr 2015 wird der Vorstand beim 7. Capital Markets Day am
kommenden Freitag, 30. Januar 2015, in Kassel konkretisieren sowie
Mitarbeiter und Öffentlichkeit informieren.

Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von über 930 Mio. Euro im Jahr 2013
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative
Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat
ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 21 Ländern vertreten.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 000 Mitarbeiter. SMA
produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete
Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle
Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum
beinhaltet sowohl Systemtechnik für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als
auch für Insel- und Hybridsysteme. Das Leistungsspektrum wird durch
umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von
solaren Großkraftwerken abgerundet. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft
SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
(S92) notiert und im TecDAX gelistet. - See more at: http://www.sma.de/investor-relations/corporate-news/die-vollstaendige-nachricht/news/13183-vorstand-der-sma-sieht-schwieriges-geschaeftsjahr-2015-und-plant-weltweiten-personalabbau.html#sthash.lMhTiKwu.dpuf
Der Vorstand der SMA Solar Technology AG
(SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem
rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere
Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115
Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem
Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum
30. Juni 2015, weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen
Unternehmensbereichen abzubauen.

"Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im
globalen Photovoltaikmarkt und mit einem weiteren Nachfragerückgang in
Europa, insbesondere in Deutschland. Die außereuropäischen Märkte werden
sich hingegen vorteilhaft entwickeln. So wird der Markt mittelfristig
gemessen in Gigawatt zwar weiter wachsen, gemessen in Euro erwarten wir
jedoch weltweit einen Rückgang. Um in diesem Umfeld wieder zur
Profitabilität zurückzukehren, wollen wir die Strukturen der SMA an ein
niedrigeres Umsatzniveau anpassen. Nur so können wir bei geringeren
Umsätzen die Gewinnschwelle erreichen. Leider ist vor diesem Hintergrund
ein weltweiter Personalabbau unumgänglich. Wir haben bereits umfangreiche
Maßnahmen definiert, die wir in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat
diskutieren werden", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
"Die hieraus resultierenden Effekte werden allerdings frühestens ab der
zweiten Jahreshälfte greifen, so dass SMA voraussichtlich im laufenden
Geschäftsjahr noch nicht zur Profitabilität zurückkehren wird." Mit einer
Nettoliquidität von rund 220 Mio. Euro könne SMA die Transformation und
die Umsetzung der Strategie aus eigener Kraft finanzieren, so Urbon weiter.

Bezogen auf die 4.667 Vollzeitstellen (ohne Zeitarbeitskräfte) per 31.
Dezember 2014 plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca.
1.600 Vollzeitstellen abzubauen. Davon entfallen ca. 1.300 Vollzeitstellen
auf den Standort Deutschland und ca. 300 Vollzeitstellen auf die Standorte
im Ausland. Die im letzten Jahr bereits angekündigten Abbauziele von über
600 Vollzeitstellen sind in den Angaben berücksichtigt. Der SMA Vorstand
strebt einen sozialverträglichen Personalabbau an. Zum aktuellen Zeitpunkt
können aber betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden.

Das Konzept für die Transformation der SMA sowie den Ausblick auf das
Geschäftsjahr 2015 wird der Vorstand beim 7. Capital Markets Day am
kommenden Freitag, 30. Januar 2015, in Kassel konkretisieren sowie
Mitarbeiter und Öffentlichkeit informieren.

Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von über 930 Mio. Euro im Jahr 2013
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative
Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat
ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 21 Ländern vertreten.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 000 Mitarbeiter. SMA
produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete
Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle
Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum
beinhaltet sowohl Systemtechnik für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als
auch für Insel- und Hybridsysteme. Das Leistungsspektrum wird durch
umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von
solaren Großkraftwerken abgerundet. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft
SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
(S92) notiert und im TecDAX gelistet. - See more at: http://www.sma.de/investor-relations/corporate-news/die-vollstaendige-nachricht/news/13183-vorstand-der-sma-sieht-schwieriges-geschaeftsjahr-2015-und-plant-weltweiten-personalabbau.html#sthash.lMhTiKwu.dpuf
Der Vorstand der SMA Solar Technology AG
(SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem
rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere
Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115
Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem
Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum
30. Juni 2015, weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen
Unternehmensbereichen abzubauen.

"Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im
globalen Photovoltaikmarkt und mit einem weiteren Nachfragerückgang in
Europa, insbesondere in Deutschland. Die außereuropäischen Märkte werden
sich hingegen vorteilhaft entwickeln. So wird der Markt mittelfristig
gemessen in Gigawatt zwar weiter wachsen, gemessen in Euro erwarten wir
jedoch weltweit einen Rückgang. Um in diesem Umfeld wieder zur
Profitabilität zurückzukehren, wollen wir die Strukturen der SMA an ein
niedrigeres Umsatzniveau anpassen. Nur so können wir bei geringeren
Umsätzen die Gewinnschwelle erreichen. Leider ist vor diesem Hintergrund
ein weltweiter Personalabbau unumgänglich. Wir haben bereits umfangreiche
Maßnahmen definiert, die wir in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat
diskutieren werden", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
"Die hieraus resultierenden Effekte werden allerdings frühestens ab der
zweiten Jahreshälfte greifen, so dass SMA voraussichtlich im laufenden
Geschäftsjahr noch nicht zur Profitabilität zurückkehren wird." Mit einer
Nettoliquidität von rund 220 Mio. Euro könne SMA die Transformation und
die Umsetzung der Strategie aus eigener Kraft finanzieren, so Urbon weiter.

Bezogen auf die 4.667 Vollzeitstellen (ohne Zeitarbeitskräfte) per 31.
Dezember 2014 plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca.
1.600 Vollzeitstellen abzubauen. Davon entfallen ca. 1.300 Vollzeitstellen
auf den Standort Deutschland und ca. 300 Vollzeitstellen auf die Standorte
im Ausland. Die im letzten Jahr bereits angekündigten Abbauziele von über
600 Vollzeitstellen sind in den Angaben berücksichtigt. Der SMA Vorstand
strebt einen sozialverträglichen Personalabbau an. Zum aktuellen Zeitpunkt
können aber betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden.

Das Konzept für die Transformation der SMA sowie den Ausblick auf das
Geschäftsjahr 2015 wird der Vorstand beim 7. Capital Markets Day am
kommenden Freitag, 30. Januar 2015, in Kassel konkretisieren sowie
Mitarbeiter und Öffentlichkeit informieren.

Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von über 930 Mio. Euro im Jahr 2013
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative
Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat
ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 21 Ländern vertreten.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 000 Mitarbeiter. SMA
produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete
Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle
Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum
beinhaltet sowohl Systemtechnik für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als
auch für Insel- und Hybridsysteme. Das Leistungsspektrum wird durch
umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von
solaren Großkraftwerken abgerundet. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft
SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
(S92) notiert und im TecDAX gelistet. - See more at: http://www.sma.de/investor-relations/corporate-news/die-vollstaendige-nachricht/news/13183-vorstand-der-sma-sieht-schwieriges-geschaeftsjahr-2015-und-plant-weltweiten-personalabbau.html#sthash.lMhTiKwu.dpuf
Der Vorstand der SMA Solar Technology AG
(SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem
rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere
Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115
Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem
Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum
30. Juni 2015, weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen
Unternehmensbereichen abzubauen.

"Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im
globalen Photovoltaikmarkt und mit einem weiteren Nachfragerückgang in
Europa, insbesondere in Deutschland. Die außereuropäischen Märkte werden
sich hingegen vorteilhaft entwickeln. So wird der Markt mittelfristig
gemessen in Gigawatt zwar weiter wachsen, gemessen in Euro erwarten wir
jedoch weltweit einen Rückgang. Um in diesem Umfeld wieder zur
Profitabilität zurückzukehren, wollen wir die Strukturen der SMA an ein
niedrigeres Umsatzniveau anpassen. Nur so können wir bei geringeren
Umsätzen die Gewinnschwelle erreichen. Leider ist vor diesem Hintergrund
ein weltweiter Personalabbau unumgänglich. Wir haben bereits umfangreiche
Maßnahmen definiert, die wir in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat
diskutieren werden", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
"Die hieraus resultierenden Effekte werden allerdings frühestens ab der
zweiten Jahreshälfte greifen, so dass SMA voraussichtlich im laufenden
Geschäftsjahr noch nicht zur Profitabilität zurückkehren wird." Mit einer
Nettoliquidität von rund 220 Mio. Euro könne SMA die Transformation und
die Umsetzung der Strategie aus eigener Kraft finanzieren, so Urbon weiter.

Bezogen auf die 4.667 Vollzeitstellen (ohne Zeitarbeitskräfte) per 31.
Dezember 2014 plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca.
1.600 Vollzeitstellen abzubauen. Davon entfallen ca. 1.300 Vollzeitstellen
auf den Standort Deutschland und ca. 300 Vollzeitstellen auf die Standorte
im Ausland. Die im letzten Jahr bereits angekündigten Abbauziele von über
600 Vollzeitstellen sind in den Angaben berücksichtigt. Der SMA Vorstand
strebt einen sozialverträglichen Personalabbau an. Zum aktuellen Zeitpunkt
können aber betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden.

Das Konzept für die Transformation der SMA sowie den Ausblick auf das
Geschäftsjahr 2015 wird der Vorstand beim 7. Capital Markets Day am
kommenden Freitag, 30. Januar 2015, in Kassel konkretisieren sowie
Mitarbeiter und Öffentlichkeit informieren.

Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von über 930 Mio. Euro im Jahr 2013
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative
Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat
ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 21 Ländern vertreten.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 000 Mitarbeiter. SMA
produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete
Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle
Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum
beinhaltet sowohl Systemtechnik für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als
auch für Insel- und Hybridsysteme. Das Leistungsspektrum wird durch
umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von
solaren Großkraftwerken abgerundet. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft
SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
(S92) notiert und im TecDAX gelistet. - See more at: http://www.sma.de/investor-relations/corporate-news/die-vollstaendige-nachricht/news/13183-vorstand-der-sma-sieht-schwieriges-geschaeftsjahr-2015-und-plant-weltweiten-personalabbau.html#sthash.lMhTiKwu.dpuf

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