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Das Energiemanagement ist primär auf Eigenverbrauch ausgelegt. Erst wenn der Speicher voll ist, wird Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist. SOLON SOLiberty kann sowohl bei bestehenden Anlagen nachgerüstet oder zusammen mit einer neuen Photovoltaikanlage installiert werden. Die Montage ist einfach und schnell auszuführen. Der Akku des Energiesystems hat eine Lebensdauer von rund 10 Jahren, danach verfügt er über eine Restkapazität von 80 %. Für das in Deutschland hergestellte System gibt SOLON eine Produktgarantie von sechs Jahren und eine Leistungsgarantie von zehn Jahren. SOLON SOLiberty wird im ersten Quartal 2012 verfügbar sein.
„Wir wollen, dass Speichern sich rechnet. Daher bieten wir unseren Kunden ein inflations- und krisensicheres Investment, das rentabler ist, als das Festgeldangebot von der Hausbank“, sagt Dr. Lars Podlowski, Technik-Vorstand der SOLON SE. Denn mit einem Solarstromspeicher profitieren die Verbraucher mehrfach: Sie erhalten die im EEG festgelegte Zusatzvergütung für Eigenverbrauch und für den ins öffentliche Stromnetz eingespeisten überschüssigen PV-Strom weiterhin den geltenden EEG-Tarif. Darüber hinaus senken sie ihre Stromrechnung bei ihrem konventionellen Versorger. Und bei stetig steigenden Strompreisen wird Speichern und Selbstverbrauchen langfristig gesehen stets attraktiver.
Die SOLON SE ist einer der größten Solarmodulproduzenten in Europa und Anbieter von solarer Systemtechnik für große Dach- und Freiflächenanlagen. Die SOLON-Gruppe ist mit Tochterunternehmen in Deutschland, Italien, Frankreich und den USA vertreten und beschäftigt weltweit rund 800 Mitarbeiter. Das Kerngeschäft von SOLON ist die Herstellung von Solarmodulen und Photovoltaiksystemen sowie die Projektierung und Errichtung von Großdachanlagen und schlüsselfertigen Solarkraftwerken weltweit.
Quelle: Solon
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