Mittwoch, 26. März 2025

IEA: Global Energy Review 2025

 

Das Wachstum der globalen Energienachfrage stieg 2024 auf fast das Doppelte des letzten Durchschnittswerts. Selbst die Nachfrage in den Industrieländern steigt nach Jahren des Rückgangs wieder an, wobei das schnelle weltweite Wachstum der Elektrizität den Verbrauch von erneuerbaren Energien, Gas, Kohle und Kernenergie in die Höhe treibt.

Die weltweite Energienachfrage wuchs im Jahr 2024 überdurchschnittlich schnell, da der Stromverbrauch weltweit anstieg – wobei ein größeres Angebot an erneuerbaren Energien und Erdgas den Großteil des zusätzlichen Energiebedarfs deckte, wie aus einem neuen IEA-Bericht hervorgeht.

Die neueste Ausgabe des Global Energy Review der IEA, die soeben veröffentlicht wurde, ist die erste globale Bewertung der Trends im Energiesektor im Jahr 2024. Basierend auf den neuesten Daten deckt sie den Energiebedarf, das Energieangebot, die Einführung neuer Energietechnologien und die energiebezogenen Kohlendioxid (CO2)-Emissionen ab.

Der Bericht stellt fest, dass die weltweite Energienachfrage im vergangenen Jahr um 2,2 % gestiegen ist – weniger als das BIP-Wachstum von 3,2 %, aber deutlich schneller als der durchschnittliche jährliche Nachfrageanstieg von 1,3 % zwischen 2013 und 2023. Über 80 % des Anstiegs der weltweiten Energienachfrage im Jahr 2024 entfielen auf Schwellen- und Entwicklungsländer. Dies trotz des langsameren Wachstums in China, wo der Energieverbrauch um weniger als 3 % stieg, was der Hälfte der Rate von 2023 und deutlich unter dem jüngsten Jahresdurchschnitt des Landes entspricht. Nach mehreren Jahren des Rückgangs verzeichneten die Industrieländer eine Rückkehr zum Wachstum, wobei ihr Energiebedarf insgesamt um fast 1 % stieg.

Die Beschleunigung des Wachstums der globalen Energienachfrage im Jahr 2024 wurde vom Energiesektor angeführt, wobei der weltweite Stromverbrauch um fast 1.100 Terawattstunden oder 4,3 % anstieg. Dies war fast doppelt so hoch wie der Jahresdurchschnitt der letzten zehn Jahre. Der starke Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs im vergangenen Jahr wurde durch Rekordtemperaturen weltweit verursacht, die in vielen Ländern die Nachfrage nach Kühlung erhöhten, sowie durch den steigenden Verbrauch in der Industrie, die Elektrifizierung des Verkehrs und das Wachstum von Rechenzentren und künstlicher Intelligenz.

Das wachsende Angebot an emissionsarmen Quellen deckte den Großteil des Anstiegs der weltweiten Stromnachfrage im Jahr 2024. Die weltweit neu installierte Kapazität an erneuerbaren Energien stieg auf rund 700 Gigawatt und stellte damit zum 22. Mal in Folge einen neuen Jahresrekord auf. Der Ausbau der Kernkraftkapazität erreichte den fünfthöchsten Stand der letzten drei Jahrzehnte. Infolgedessen wurden 80 % des Anstiegs der weltweiten Stromerzeugung im Jahr 2024 durch erneuerbare Energien und Kernenergie gedeckt, die zusammen erstmals 40 % der Gesamterzeugung ausmachten. Die Versorgung mit Erdgas zur Stromerzeugung stieg ebenfalls stetig an, um den steigenden Strombedarf zu decken.

„Es gibt heute viele Unsicherheiten in der Welt und unterschiedliche Ansichten über Energie – aber dieser neue datengestützte IEA-Bericht legt einige klare Fakten über das Geschehen auf der ganzen Welt auf den Tisch“, sagte IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol. „Sicher ist, dass der Stromverbrauch rapide zunimmt und den gesamten Energiebedarf in einem solchen Ausmaß in die Höhe treibt, dass er ausreicht, um den jahrelangen Rückgang des Energieverbrauchs in den Industrieländern umzukehren. Das Ergebnis ist, dass die Nachfrage nach allen wichtigen Brennstoffen und Energietechnologien im Jahr 2024 gestiegen ist, wobei erneuerbare Energien den größten Anteil am Wachstum ausmachen, gefolgt von Erdgas. Und der starke Ausbau von Solar-, Wind- und Kernenergie sowie Elektrofahrzeugen lockert zunehmend die Verbindung zwischen Wirtschaftswachstum und Emissionen.“

Aufgrund des höheren Stromverbrauchs verzeichnete Erdgas 2024 den stärksten Anstieg der Nachfrage unter den fossilen Brennstoffen. Die Gasnachfrage stieg um 115 Milliarden Kubikmeter (bcm) oder 2,7 %, verglichen mit einem Durchschnitt von etwa 75 bcm pro Jahr in den letzten zehn Jahren.

Die Nachfrage nach Öl stieg 2024 langsamer um 0,8 %. Der Anteil von Öl am gesamten Energiebedarf fiel erstmals unter 30 %, 50 Jahre nachdem er mit 46 % seinen Höchststand erreicht hatte. Der Absatz von Elektroautos stieg im vergangenen Jahr um über 25 %, wobei jedes fünfte weltweit verkaufte Auto ein Elektromodell war. Dies trug erheblich zum Rückgang der Ölnachfrage im Straßenverkehr bei, wodurch ein erheblicher Teil des Anstiegs des Ölverbrauchs in der Luftfahrt und in der Petrochemie ausgeglichen wurde.

Die weltweite Kohlenachfrage stieg 2024 um 1 %, was der Hälfte des Anstiegs des Vorjahres entspricht. Dem Bericht zufolge trugen intensive Hitzewellen in China und Indien – die den Kühlbedarf in die Höhe trieben – mehr als 90 % zum gesamten jährlichen Anstieg des weltweiten Kohleverbrauchs bei, was die erheblichen Auswirkungen extremer Wetterbedingungen auf die Energienachfragemuster verdeutlicht.

Die anhaltend schnelle Einführung sauberer Energietechnologien begrenzte den jährlichen Anstieg der energiebezogenen Kohlendioxid-Emissionen (CO2), die sich laut dem Bericht zunehmend vom Wirtschaftswachstum abkoppeln. Rekordtemperaturen trugen erheblich zum jährlichen Anstieg der globalen CO2-Emissionen um 0,8 % auf 37,8 Milliarden Tonnen bei. Doch der Einsatz von Solar-Photovoltaik, Windenergie, Kernkraft, Elektroautos und Wärmepumpen seit 2019 verhindert nun jährlich 2,6 Milliarden Tonnen CO2, was 7 % der weltweiten Emissionen entspricht.

Die CO2-Emissionen in den Industrieländern sanken im Jahr 2024 um 1,1 % auf 10,9 Milliarden Tonnen – ein Niveau, das zuletzt vor 50 Jahren erreicht wurde, obwohl das kumulierte BIP dieser Länder heute dreimal so hoch ist. Der Großteil des Emissionsanstiegs im Jahr 2024 ging auf das Konto von Schwellen- und Entwicklungsländern außerhalb Chinas. Obwohl sich der Emissionsanstieg in China im Jahr 2024 verlangsamte, liegen die Pro-Kopf-Emissionen des Landes nun 16 % über denen der Industrieländer und fast doppelt so hoch wie der weltweite Durchschnitt.

„Von der Verlangsamung des globalen Ölnachfragewachstums und der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos bis hin zur rasch wachsenden Rolle der Elektrizität und der zunehmenden Entkopplung der Emissionen vom Wirtschaftswachstum – viele der wichtigsten Trends, die die IEA frühzeitig erkannt hat, zeigen sich deutlich in den Daten für 2024“, sagte Dr. Birol.

Quelle: IEA.org 2025

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Samstag, 15. März 2025

Autoschrott zu Solarmodulen

Einst hiess es «Schwerter zu Pflugscharen». Dieser Kampf-Slogan der Pazifisten, aber auch der sozial eingestellten Arbeiterschaft, lässt sich nunmehr umwandeln. Es muss jetzt heissen Autoschrott zu Solarmodulen. Betrachtungen des Solarmedia-Autors Guntram Rehsche.

Was sich schon seit einiger Zeit abzeichnete, schlägt sich nun in konkreten Zahlen nieder. So lese ich etwa im Tagesanzeiger von Samstag, dem 15. März die folgenden Schlagzeilen: «Bei Bayerische Motoren Werken sind die fetten Jahre» vorbei oder in der gleichen Ausgabe: «Gewinn bricht ein und der Mythos Porsche bröckelt». Nun wird ja schon hinlänglich über die Probleme der Automobilindustrie diskutiert, insbesondere der deutschen. Der grosse Clash hat stattgefunden, als der ebenfalls deutsche Volkswagenkonzern vor Jahren seine Abgaswerte frisierte, was den Konzern anschliessend mutmasslich um die 30 Milliarden € kostete.

Soll einer erzählen, dieser Umweltskandal habe nichts mit dem Problemen der Automobilindustrie zu tun. Wie auch immer, noch bedeutender scheint ein tief greifender Strukturwandel zu sein. Erstens ist trotz anhaltender Verkäufe die Zeit der grossen, schweren Verbrennerautos - sprich Benzin- und Diesel-Fahrzeuge - vermutlich endgültig vorbei. Das haben andere Hersteller, allen voran die chinesischen, längst realisiert. Nicht so die Deutschen: Keiner dieser Hersteller, die zwar für Autos von hoher Qualität stehen, kann sich heute über ein gutes Geschäft freuen.

Irgendwie kranken sie alle noch am Übergang zur Elektro-Mobilität. Dieser Übergang wird Arbeitsplätze kosten, und vor allem wird für einmal wohl nicht gelten, dass, wo alte Arbeitsplätze verschwinden, automatisch neue entstehen. Erstens sind sie im Falle der Automobilwirtschaft vielleicht schon abgewandert. 

Zweitens ergibt sich der Strukturwandel insofern, als die Nachfrage nach Automobilen in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften einzubrechen scheint. In der Schweiz etwa werden derzeit jährlich nur noch zwei Drittel so viele Autos verkauft wie in den besten Zeiten. Früher waren es um die 300,000 Fahrzeuge pro Jahr. Heute sind es knapp 200,000 -  und stellen Sie sich mal vor, was das auf der Produktions-und Vertriebsseite bedeutet. Abgesehen vom Mobilitätsverhalten  ist es eben vielleicht so, dass andere Technologien in ganz anderen Sparten für die künftigen Arbeitsplätzen sorgen, etwa die erneuerbaren Energien. Diesen wird stets vorgeworfen. Sie verbrauchten unendlich viel Rohstoffe. Das sind aber immer noch weniger als eben zum Beispiel in der Automobilwirtschaft jährlich in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg verbraucht wurden. Also nahe liegend, setzt die Rohstoffe künftig für Solarmodule ein und für die Erzeugung der Elektrizität, die dann in vielen Bereichen der Wirtschaft sind stiften und CO2 frei angewandt werden kann, und Fahrt dafür die Nachfrage nach Automobilen ein. Diese scheint insofern ein Auslaufmodell, weil sie ja eben nur noch beschränkt fahren angesichts der modernen Verkehrsverhältnisse. Das war ja vielleicht auch einer der Gründe, warum das Schweizer Volk den Ausbau der Autobahnen zu überraschend abgebaut hat.

Copyright: Solarmedia

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Mittwoch, 12. März 2025

Mit Zahlen & Statistiken die Welt verbessern (5) - Entwicklungshilfe

Solarmedia präsentiert in loser Folge einige der Statistiken, die die britische Plattform «Our World in Data» täglich veröffentlicht, und die mit verbesserten Lebensbedingungen auf der Welt in Zusammenhang stehen. Das geschieht in diesem Blog naheliegenderweise nicht zum ganzen reichen Schatz an Daten, der sich bei «Our World in Data» in den vergangenen Jahren aufgebaut hat, sondern vor allem rund um die Themen Energie und Wirtschaft.

Anteil Hilfszahlungen an ärmste Länder

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In 1981, the major foreign aid donor countries, also known as the , made a promise at the UN: to aim for at least 0.15% of their national income to assist the world's least developed countries — about 1 dollar out of 700. Over the years, they repeated this pledge. But by 2022, most countries failed to honor this promise. The chart shows the 20 OECD countries giving the most aid, as a percentage of their national income, to the world’s poorest nations.

Only three countries met the target: Luxembourg, Sweden, and Norway. Some countries are so wealthy that even a rounding error in their budgets could mean the difference between life and death for people in the poorest parts of the world.

Foreign aid given to least-developed countries for all donor countries

Learn more about why renewables like solar became so cheap so fast

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Dienstag, 11. März 2025

Der Solarexpress kann weiter rollen

Der Ständerat hat in seinen Beratungen zum Solarexpress im Sinne der aeesuisse dessen Verlängerung zugestimmt. Somit werden weit fortgeschrittene Projekte gefördert, die einen wichtigen Beitrag zur Winterstromversorgung leisten. Eine Medienmitteilung der aeesuisse.

Des Weiteren wird eine zentrale Formulierung im ursprünglichen Entwurf angepasst: Netzverstärkungen werden den Anschlussleitungen gleichgesetzt und sind neu ebenfalls von nationalem Interesse. Der Nationalrat hat Anfang März den Solarexpress aus dem Beschleunigungserlass ausgekoppelt. Nun durfte ihn der Ständerat im Rahmen der laufenden Frühjahrssession ein weiteres Mal beraten. Mit der bestätigten Anpassung der Bedingungen für die Unterstützung durch den Bund bis Ende 2025 wird dringend benötigte Planungssicherheit geschaffen für die sorgfältige Umsetzung gut aufgegleister PV-Anlagen. Zusätzlich hat der Ständerat eine zentrale Differenzierung des Nationalrats im Wortlaut bestätigt, die nebst den Anschlussleitungen der Anlagen auch die allfälligen Netzverstärkungen mitaufnimmt. Daraus folgend erhalten diese ebenfalls den Status «von nationalem Interesse» und profitieren von den förderlichen Bestimmungen des Solarexpresses. Nicht zuletzt werden dadurch potenzielle Ungewissheiten beseitigt.

Somit hat der Solarexpress nach über zwei Jahren Beratungen seine definitive Form zugunsten der voranschreitenden Energiewende angenommen und kann zielführend die dringend benötigte Produktion erneuerbarer Energien vor allem im Winter fördern.

Quelle: Die aeesuisse ist der Dachverband der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Er vertritt die Interessen von 40 Branchenverbänden und 600 Unternehmen in der Schweiz. In ihrem Sinne engagiert sich die aeesuisse gegenüber der Verwaltung, der Politik und der Gesellschaft für eine fortschrittliche und nachhaltige Energie- und Klimapolitik und er orientiert sich dabei an der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und an der Erreichung der Pariser Klimaziele.

Samstag, 8. März 2025

BALD: PV-Tagung 2025

 Am 1. und 2. April 2025 findet die 23. Schweizer Photovoltaik-Tagung statt. Das Gipfeltreffen der Schweizer Photovoltaikbranche, organisiert von Swissolar gemeinsam mit dem Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) und mit EnergieSchweiz, beleuchtet dieses Jahr unter anderem die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Nutzung von Flexibilitäten und Einspeisemanagement, Geschäftsmodelle für Grossanlagen und die neuen Möglichkeiten für Eigenverbrauch mit ZEV und LEG. Die Tagung wird durch eine Produktausstellung von wichtigen Akteuren der Solarbranche sowie einer wissenschaftlichen Posterausstellung ergänzt.

Datum: 1. und 2. April 2025

Ort: Kursaal Bern und Livestream

Informationen: www.pv-tagung.ch

Anmeldung: Schweizer Photovoltaik-Tagung 2025 - Tickets - 1. - 2.4.2025 - Bern

Dienstag, 4. März 2025

Solar auf Überholspur - 10-%-Marke erreicht!

Durch Solaranlagen erzeugter Strom ist in der Schweiz auf der Überholspur. Und weil sie einen Pfeiler der Energiewende darstellen, ist diese eben auf gutem Weg. Natürlich gibt es immer noch die Skeptikerrinnen, aber die werden selbst im Falle von Dunkelflauten je länger je mehr widerlegt.

Solaranlage auf neu erstelltem EFH
in Zürich-Höngg - Bild: Guntram Rehsche
Für einmal auch ein bisschen persönliches in Bezug auf die Energiewende. Vor zehn Jahren ungefähr war’s. Da konnte man konstatieren, dass die installierte Leistung der Schweizer Solar Wirtschaft, die 1 GW Marke übersprungen hatte. Solarmedia machte mit diesem Faktum kräftig Werbung für die Solar Wirtschaft, obwohl viele nur darüber lachen konnten. Nun ist es rund das Sechsfache Anlagevolumen, das sich vor allem auf Schweizer Dächern befindet. Und diese schiere Menge sorgt unterdessen dafür, dass ein weiterer bemerkenswerter Rekord erreicht ist. Nun sind es nämlich rund zehn Prozent des Schweizer Stromverbrauchs, der durch Solaranlagen abgedeckt wird.

Auf diese 10-%-Marke weist ein neuer Bericht von SRF hin (siehe Quelle unten), in dem der Kommunikationsleiter des Fachverbands Swissolar festhält: Die Schweiz müsste ungefähr 40 % des Potenzials auf Dächern nutzen, um die Ziele des neuen Stromgesetzes für 2035 zu erfüllen.> Wir sind aber erst bei 10 % - will heissen, der Ausbau muss noch verstärkt weitergehen.

Potenzial für den Ausbau, davon kann sich jeder selbst überzeugen, der durch die Landschaft marschiert, befindet sich vor allem auf den Dächern von Mehrfamilienhäusern, während viele Einfamilienhäuser bereits mit Solaranlagen versehen sind.

Und noch zu den leidigen Dunkelflauten, also zu jener Zeitspanne, während der die Sonne nicht scheint, sei es nachts oder auch tagsüber bei schlechtem Wetter - und das anhaltend. Diesbezüglich hat die ETH in verschiedenen Studien längst klargemacht, dass kurzfristige Mangellagen überbrückt werden können durch Batterien sowie den andren Pfeiler, die Wasserkraft. Langfristig einerseits durch importierten Windstrom und andererseits durch neue technische Verfahren, die mit Speichrung genügend Strom zur Verfügung stellen. Dies selbst, wenn die Stromnachfrage in den kommenden Jahren wegen der Elektrifizierung des Verkehrs und auch der Heizungsanlagen mit Wärmepumpen stark steigen wird. Der Bau neuer AKW wird nicht nötig sein.


Copyright: Solarmedia