
Die jugendlichen Freiwilligen aus Frauenfeld arbeiteten bei der Montage der Anlage mit den Mitarbeitern der Firma Megasol zusammen und wurden von diesen angeleitet. Die Anlage auf demStallgebäude wird durch den Verkauf von Solarvignetten finanziert. Pro Solarvignette wird Solarstrom im Gegenwert von 50 CHF produziert und ins Netz eingespeist. Damit kann ein Laptop ein Jahr lang mit Solarstrom versorgt werden. Neu gibt es ab November eine Solarvignette für Handys für fünf Franken in jedem Swisscom-Shop zu kaufen.
Das JugendSolarProjekt von Greenpeace besteht seit 1998. In diesem Zeitraum wurden bereits über 170 Solaranlagen unter tatkräftiger Unterstützung von einigen tausend jugendlichen Freiwilligen auf Schweizer Dächern installiert. Mit dem Projekt verfolgt Greenpeace das Ziel, Jugendliche für die Möglichkeiten der Solarenergie zu sensibilisieren und die Schweiz unabhängiger von nicht erneuerbaren Energieformen zu machen.
Quelle: Greenpeace Jugendsolarprojekt Autor: Fabian
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